Dienstag, 25. Januar 2011

Update

Leute, dat wird ne ganz spannende Kiste.#

1. turbine templergraben sind durch
2. schloß schönau können wir bekommen, sofern am montag gespielt und gewonnen wird; notfalls auch am grünen tisch. gleichwohl darf schloß schönau nicht spielen bzw. gewinnen
3. ost st. jakob; wenn wir spielen und gewinnen, hamm wir sie dicke, da das spiel gestern das letzte für die gewesen ist.
4. rapid - alles ist drin

der vorstand kämpft für die mannschaft. sogar die gestern abend degradierte pressesprecherin wurde in intensiven einzelsitzungen mit ratjada und monet wieder in das alte amt einbrufen, um druck auf die geschäftsstelle der buli auszuüben. telefonflatrate wurde soeben eingerichtet: macht 25 euro extra pro person, zu überweisen an: manni monet, bank of cayman islands, 78791000.

Allez Rapid

Spielbericht

Schlammschlacht: FC OT St. Jacob vs. Rapid

Mein Gott, was war das für ein Platz. In Gendenken an sämtliche Flutkatastrophen hat es sich der Platzwart des Fc Forst, Herr Lin Lin Tsunami, nicht nehmen lassen und den schäbigen Aschenplatz gediegen unter Wasser gesetzt. Genau das richtige Geläuf für Rapid - jaaaa, die Jungs lieben es feucht und schmutzig... Genug der Vorworte, es wird Moritz ähhh Ernst...

Vor dem Spiel werfen Schatten ihre dunklen Seelen voraus. So war, nach der Ankündigung auf der rapidschen Internetseite:

"RAPID hat die Möglichkeit völlig (un)verdient in die Playoffs einzuziehen."

zunächst einmal die Pressesprecherin Rosa Eichel aus Bad Liebenstein von Manfred Monet vor die Türe gesetzt worden. O-Ton "So eine Scheiße hab ich noch nie gelesen. Unverdient? Dieses Wort gib et nisch bei Rapid."

Monet und Ratjada hatten nach dem letzten Spiel ihre menschliche Seite gezeigt - oder vielmehr hatten Durst - und habe die ganze Meute zu Apu, einem indischen Medizienmann, eingeladen. Aber all das nette Gehabe hatte vor dem Spiel ein Ende. Laut und wütend wurden die Anweisungen an die "Kartoffelköppe" rausposaunt: "Hier guck, du Tor, du davor, nicht da - hiiieeerrr - und du, du dann da, und DU - hier DUUUUU - du machst die Hütten. Alle anderen ins Mittelfeld - schön ein zwei klatschen lassen und dann steil!" Rapid wurde klar auf Sieg eingenordet. Danach wurde in der Kabine noch die aktuelle Tabelle zu Motivationszwecken ausgehängt. Der komplette Kader zog die Triketen in absoluter Ruhe und Konzentration über: Man hätte eine Vibrator fallen lassen können...

Vorgeplänkel:
Im Tor wurde Ersatzkeeper Minkalein Heuters aufgestellt - der aber während der Partie ein ums andere Mal zeigen konnte, dass der Stammplatz von "Alex the beast" in Gefahr ist. Als Libero wurde der laute Schleifer im Abwehrbollwerk Klas himself aufgefahren - unangenehmer Zeitgenosse mit einer Übersicht und Pässen aus dem Fußgelenk wie einst der Kaiser. Um ihn tummelten sich Florian und Florian, die ihre Karriere bei Florian Silbereisen als Kulissenschieber wieder an den Nagel gehängt hatten. Im defensiven Mittelfeld durften David und Moritz ihr Unwesen treiben. Auf den Außenbahnen machten sich FWO und Bernhard breit. Keine Ahnung ob der Tascher, dieses Kamel, auch wieder hinter den Spitzen gespielt hat, aber auch der war da - und joh, er wird mal wieder (nervt langsam) entscheidend ins Spiel eingreifen - später mehr. Im Sturm dann noch der mit offenen Schienbein spielende Herr Müller und ein geiles Pony namens Sebastian.

1. Halbzeit
Monet hatte noch die Prämisse mit auf den Weg gegeben: "Gestern gab´s Bohnen, heute lassen wir es krachen!" Na denn: Das Spiel war ähnlich wie der Platz - scheiße und hart zu spielen. Die Jacobs-Sisters erwiesen sich als recht gute Fußballer und auch die Dame auf dem Feld der Gegner spielte einen recht starken Part. Nichtsdestotrotz wäre Rapid nicht Rapid, wenn auch dieses Spiel mit der nötigen Härte und einer gediegenen Portion "Scheißegal, wir hauen die Fotzköppe wech" zelebriert würde. Viele sehr schön vorgetragene Spielzüge ließen die Beobachter-Lunte in so mancher Hose anschwellen. Oft war es der nicht immer standfest agierende Klas (schlechte Stollenwahl) oder halt Heuters, der die feinen Angriffe oder Torschüsse vereitelte. Blöd nur, dass die Mopeds von St. Jacob mit einer schöne Stafette in Führung gingen. Einwechselungen folgten: Malte kam, Marcel kam, Vossen kam. Und gerade besagter Vossen sollte nach Zuckerpass von Moritz fast - und nach gefühlten 500 Jahren, damals in Lemiers beim entscheidenden 2:1, ach was waren das noch für Zeiten - naja, auf jeden Fall fast, hätte er einnetzen können - aber halt nur fast. Aber hier Bedarf es ja nicht vieler Worte, dass natürlich vor der Halbzeit noch das entscheidende 1:1 nach einer Standardsituation von David rausgeholt wurde. Er nagelte das Ding vom aller aller feinsten flach ins Eck.

Pause
"ZUWENIG!!" das waren die Worte von Monet. "Ihr müsst mehr machen - ich schmeiß doch die Alte von der Pressestelle nicht umsonst raus! Soll die noch Recht haben?" Dezidiert wurden die Schwächen der Gegner analysiert: "Die Verteidiger haben Probleme die hohen Bälle zu verarbeiten! Mehr, schneller, besser! Und nu raus mit euch!" Ratjada ließ sich während der Pause auf Nachfrage eines bbc-Reporters noch zu einer patzigen Antwort hinreißen: "Spieler haben scheiße gespielt! Tut mir leid, kann ich nichts für, würde ich auch gerne anders sagen, aber Spieler haben scheiße gespielt! Absolute Scheiße"

2. Halbzeit
Die Zeichen standen unverdient auf Sieg: Hier gilt der Dank tatsächlich erneut Heuters: Katzenartig und mit Reflexen, wie einst Higuita, hält er die auf´s Tor preschende Sippe von St. Jacob auf Distanz. Erst ein fataler Abwehrfehler und totale Desorientierung vom langen Flo ermöglichte es den guten Stürmern zum 2:1 einzuschaukeln. Aber wie sagt der Volksmund so schön: "Mit einem Rückstand im Rücken lässt es sich viel befreiter aufspielen!" Richtig brenzlig wurde es nach einem verunglückten Abwehrversuch, als der Ball zufällig auf die Schluppen von Müller fällt. Geistesgegenwärtig nimmt der das Leder mit und zimmert aufs lange Eck - daneben. Schade, die Playoffs waren zum Greifen nahe. Aber in den Reihen von Rapid gedeiht ja seit letzter Woche eine Lichtgestalt, ein Spieler, der ähnlich leichtfüßig spielt wie ein Tänzer: Diego Maradona ach quatsch, hier Dings äh Tascher, dieser Sahnekönig. Der macht nämlich mal wieder kurz vor Schluss das wichtige 2:2. Ende gut, alles gut.

Jetzt müssen einige Telefonate geführt werden: Das nächste Spiel muss ran geholt werden, damit das mit den Playoffs noch klappt. Rapid bracht nen neuen Pressesprecher, und auch der Gangbang-Puffbesuch des Trainerstabs muss organisiert werden... Es gibt viel zu tun - packen wir es an.

Ich sage nur ein Wort: Vielen Dank!

Allez Rapid!

RAPID

ROSETTENTANGO

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