Rapid gewinnt auch die Schneeschlacht von und zu Haaren
Knallgas Strikers vs. Rapid 0:3 (0:1)
Tore: H., BenZwo, Ben
Hochoben auf der Haarbergalm, auf ca. 5.000 m Höhe, auf dem berühmten Haarplateau, wo sich die Kunsti-Anlage des FV Haaren zwischen den Hütten und Skiliften eingenistet hat, dort trafen am Dienstagabend die Strikers auf die Rosetten. Eine mehrere zentimeterhohe Schneeschicht lag auf dem synthetischen Grün, welche auf ihrer obersten Schicht schön hart eingefroren war. Miserabelste Bedingungen. Damit kennt sich der Rapid ja bestens aus. Und so kam es wie es kommen musste: der Rapid gewann das Spiel mit 3:0.
Die Aufstellung des Rapids im taktischen Schema:
In der ersten Hälfte spielte der Rapid trotz widriger Platzverhältnisse groß auf und zelebrierte sein Kurzpassspiel. Gute Einschussgelegenheiten wurden vergeben. Schuld daran war auch der stark keepende Goalie des Gegners. Box-to-box-Boy H. spielte eine große erste Hälfte, staubsaugte in Sven-Bender-Manier und legte Bälle auf wie Zwtschge Misimovic. Diese beiden Spieler scheint H. nicht so ganz zu mögen und verwandelte sich kurzzeitig in Arjen Robben. Von der linken Seite zog es ihn nach innen und er vollendete zum fälligen und verdienten 1:0.
H. (in Asiletten) mit dem öffnenden Pass.
In der zweiten Hälfte übernahm Knallgas das Kommando, der RApid fand sich zumeist in der eigenen Hälfte wieder. Knallgas störte früh und dem Rapid sein Aufbauspiel war zerstört. Zahlreiche Abspielfehler, Unkonzentriertheiten und scheunentoroffene Räume ließen Knallgas immer besser ins Spiel kommen. Das knallgassche Gebilde rückte zusehends weiter nach vorne. Diesen Raum nutze der Rapid zum kontern: BenZwo wurde in enorm abseitsverdächtiger Position auf Reisen geschickt und vollendete gekonnt zum 2:0. Zu diesem Zeitpunkt schmeichelhaft. Knallgas war der Zahn zwar noch nicht gezogen, doch er wackelte schon stark. Ben machte dann kurz vor Ende mit dem 3:0 alles klar and the cat was in the sack.
Man of the Match: H.. Famose erste Halbzeit mit spitzenmäßigen Zweikampfwerten, Sahnepässen am Fließband, dem wichtigen 1:0 und gewohnt hohem Laufpensum. Die zweite Hälfte dann etwas schwächer, aber wir meckern jetzt auf höchstem Niveau.
Flop des Spiels: Der Platz. Eindeutig.
Und sonst? Monet ist in Haaren nicht dabei gewesen, er ließ per SMS schön von der Söllerhütte am Lindenplatz grüßen. Es gäbe "fünftausend Millimeter Bier zum Preis von nur fünf Meter! Kommt ran, ich schmeiß nen Kilometer!"
Des Rapids Bilanz in 2013: drei Spiele, drei Erfolge. Wonderful!
Am Montag steigt die Jahreshauptversammlung der BunteLiga Mafia. Der Capitano, der Edelpraktikant und der Mitarbeiter des Monats werden Lobbyarbeit verrichten und vor der Auslosung den Rapid auf die Setzliste setzen.
Allez Rapid!
Tore: H., BenZwo, Ben
Hochoben auf der Haarbergalm, auf ca. 5.000 m Höhe, auf dem berühmten Haarplateau, wo sich die Kunsti-Anlage des FV Haaren zwischen den Hütten und Skiliften eingenistet hat, dort trafen am Dienstagabend die Strikers auf die Rosetten. Eine mehrere zentimeterhohe Schneeschicht lag auf dem synthetischen Grün, welche auf ihrer obersten Schicht schön hart eingefroren war. Miserabelste Bedingungen. Damit kennt sich der Rapid ja bestens aus. Und so kam es wie es kommen musste: der Rapid gewann das Spiel mit 3:0.
Die Aufstellung des Rapids im taktischen Schema:
In der ersten Hälfte spielte der Rapid trotz widriger Platzverhältnisse groß auf und zelebrierte sein Kurzpassspiel. Gute Einschussgelegenheiten wurden vergeben. Schuld daran war auch der stark keepende Goalie des Gegners. Box-to-box-Boy H. spielte eine große erste Hälfte, staubsaugte in Sven-Bender-Manier und legte Bälle auf wie Zwtschge Misimovic. Diese beiden Spieler scheint H. nicht so ganz zu mögen und verwandelte sich kurzzeitig in Arjen Robben. Von der linken Seite zog es ihn nach innen und er vollendete zum fälligen und verdienten 1:0.
H. (in Asiletten) mit dem öffnenden Pass.
In der zweiten Hälfte übernahm Knallgas das Kommando, der RApid fand sich zumeist in der eigenen Hälfte wieder. Knallgas störte früh und dem Rapid sein Aufbauspiel war zerstört. Zahlreiche Abspielfehler, Unkonzentriertheiten und scheunentoroffene Räume ließen Knallgas immer besser ins Spiel kommen. Das knallgassche Gebilde rückte zusehends weiter nach vorne. Diesen Raum nutze der Rapid zum kontern: BenZwo wurde in enorm abseitsverdächtiger Position auf Reisen geschickt und vollendete gekonnt zum 2:0. Zu diesem Zeitpunkt schmeichelhaft. Knallgas war der Zahn zwar noch nicht gezogen, doch er wackelte schon stark. Ben machte dann kurz vor Ende mit dem 3:0 alles klar and the cat was in the sack.
Man of the Match: H.. Famose erste Halbzeit mit spitzenmäßigen Zweikampfwerten, Sahnepässen am Fließband, dem wichtigen 1:0 und gewohnt hohem Laufpensum. Die zweite Hälfte dann etwas schwächer, aber wir meckern jetzt auf höchstem Niveau.
Flop des Spiels: Der Platz. Eindeutig.
Und sonst? Monet ist in Haaren nicht dabei gewesen, er ließ per SMS schön von der Söllerhütte am Lindenplatz grüßen. Es gäbe "fünftausend Millimeter Bier zum Preis von nur fünf Meter! Kommt ran, ich schmeiß nen Kilometer!"
Des Rapids Bilanz in 2013: drei Spiele, drei Erfolge. Wonderful!
Am Montag steigt die Jahreshauptversammlung der BunteLiga Mafia. Der Capitano, der Edelpraktikant und der Mitarbeiter des Monats werden Lobbyarbeit verrichten und vor der Auslosung den Rapid auf die Setzliste setzen.
Allez Rapid!
rapidrosettentango - 24. Jan, 08:09