Dienstag, 21. Juni 2011

Auslosung Pokal-Achtelfinale

Rapid - Bewegungslegastheniker

Freitag, 17. Juni 2011

Spiel am Montag 20.06.11

Weiter gehts!

Montag 20.06.11
Rapid vs. OT St. Jacob
Anstoß: 20:00uhr
Ort: Sonnenscheinstr. AC Forst

Dabei:
01) Flo G.
02) Sebastian
03) Pascal
04) Klas
05) Vossen (Mitte erste Halbzeit!)
06) FWO
07) Maurice
08) Karl
09) Mullatinho
10) Ben
11) Bruder von Sebastian
12) Michael



eventuell:
Eki (10% Chance)

Absagen:
Mo
Philipp
Fabian
David
Alex
Robert
Yasin
Florian

Dienstag, 14. Juni 2011

Do. 16.06.11

Pokal war gestern!
Der Liga-Alltag ruft!

Rapid vs. SV Winger Club
Do. 16.06.11
Anstoß: 19 Uhr
Ort: RSS

Dabei:
01) Tascher P.
02) Mullatinho
03) Florian (Florian)
04) Seebästiän
05) Vossinski
06) Fabialoko
07) FWO (Florian)
08) Károly
09) Daviczik
10) (K)Glas Piwko
11) Flo G.
12) Floribert
13) Ekardo

Vielleicht:
Michael
Osama

Absagen:
Moritz (beurlaubt)
Robert (gesperrt)
Pascal (entzahnt)
Alex (bürokratisch)
Fabian S. (aufstrebend)
Marcel (verschnupft)
Ben (traurig)

Freitag, 10. Juni 2011

2. Pokalrunde - Road to Berlin…

Pilskicker - Rapid 9:10 nach Elfmeterschießen

Vorgeplänkel:
Die alte Dame Rapid ist durch den knappen Sieg (2:1) im letzten Freundschaftspiel nach langer Durststrecke endlich wieder in die Erfolgsspur eingebogen. Der letzte Erfolg in einem Pflichtspiel hingegen liegt schon etliche Wochen zurück. Ausgerechnet in der ersten Pokalrunde gab’s den bisher einzigen Sieg dieser Saison. Ein scheinbar gutes Omen für den anstehenden Pokalfight.

Die Kaderfindung gestaltete sich schwierig. Der von Monet und Radjada eng terminierte Spielkalender forderte ersten Tribut. Etliche angeschlagene Spieler fühlten das Lazarett und ließen die medizinische Abteilung Überstunden schieben. So standen bis zuletzt nicht nur Fragezeichen hinter etlichen Spielern, es wurde sogar eine Verlegung des Spiels angedacht. Nur ein Machtwort von Monet konnte Schlimmeres verhindern. Richtig so!!! Bei der rapidschen Ehre gepackt, bissen sämtliche Fußlahme und Schönwetterfußballer auf die Zähne, schnürten ihre Stollenschuhe und machten sich auf den Weg zum Robert-Schumann-Stadion.

Dort traf man zeitgleich mit den gegnerischen „Pilskickern“ ein. Dieses in der aktuellen Saison neu an den Start gegangene Team, konnte bereits einige Spiele für sich entscheiden, wie ein Blick in die Ergebnisanalen der Bunten-Liga zeigt, und offenbarte ein Durchschnittsalter, neben dem die Herren von Rapid wie alte Tattergreise wirkten.

Austellung:
Monet und Radjada verloren ob des unerwartet großen Kaders schon vorab völlig die Orientierung. Konfus wurden Aufstellungen erstellt und verworfen, Namen aufgeschrieben und wieder durchgestrichen. Die Taktiktafel erinnerte anschließend stark an die ersten Malversuche eines 3-Jährigen. Letztendlich einigte man sich auf folgende Startelf. Zurück im Tor, the Beast from the East, unsere Nummer Eins „Schnapper“ Alex. Das Abwehrbollwerk wurde gebildet von Libero Klas und den beiden Manndecker Maik „Ecki“ Franz und Rapid-Gründungsmitglied Robert, der nach 3 Jahren und seiner Rückkehr in die Kaiserstadt ein viel umjubeltes Comeback feierte. Vor der Abwehr fungierten Mo und Karl als Staubsauger, während die Außenbahnen von Fabian und Tascherinho besetzt wurden. Aus der kreativen Schaltzentrale heraus sollte Ben zusammen mit den beiden Stürmern Mullatinho und Michael für entsprechende Torgefahr sorgen.

An der Seitenlinie wartete noch mit David, Philipp, Sebastian und Marcel eine quantitativ und vor allem qualitativ sehr gut besetzte Einsatzbank auf.

Erste Halbzeit:
Zum Spiel gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Wie bereits in der ersten Pokalrunde entstand ein zähes Ringen um jeden Ball – nichts für Fußballfeinschmecker. Die Pilskicker zeigten dabei die deutlich flottere Spielanlage und kombinierten durchaus flüssig. Rapid hatte sichtlich Probleme mit den schnellen und lauffreudigen Gegenspielern und sah ein ums andere Mal nur deren Hacken. So war Rapid vermehrt mit defensiven Aufgaben beschäftigt und bemüht den Gegner vom eigenen Tor wegzuhalten. Ein großes Kompliment an die neu zusammengestellte Abwehrformation, die ohne Abstimmungsschwierigkeiten gut harmonierte und den stürmenden Pilskicker das Leben mehr als schwer machte. Als Turm in der Schlacht erwies sich hier vor allem „Ecki“, der mehr als gefühlte 100% seiner Zweikämpfe gewann und mehrere gefährliche Situationen bereinigte. So erzielten die Pilskicker zwar ein deutliches Übergewicht mit der Mehrzahl an Chancen, wirklich gefährlich wurde es aber nicht. Spätestens bei Keeper Alex war Endstation.

Offensichtlich ist bereits die gesamte Saison über, dass es bei Rapid in der Vorwärtsbewegung hapert. Eine Vielzahl von Bällen wurde hier unnötig verloren oder dem Gegner direkt in die Füße gespielt. Daran konnte auch eine Vielzahl von Wechseln nichts ändern. Nur 2x konnte man sich vorne entscheidend in Szene setzen. Mullatinho tankte sich am 16er-Eck durch, flankte nach innen, wo Michael sich mit einer Körpertäuschung ailtonmäßig um zwei Gegenspieler drehte. Sein Schuss wurde jedoch vom gegnerischen Torwart stark pariert. Zudem scheiterte Karl mit einem Distanzschuss. Alles Weitere blieb nur Stückwerk. Erwähnenswert aus der ersten Halbzeit ist lediglich noch, dass Ben nacheinander die halbe Mannschaft der Pilskicker tunnelte. Guinness-Buch verdächtig!!!

Zweite Halbzeit:
Der zweite Halbzeit verlief analog zu ersten, nur dass die Spielverhältnisse noch eindeutiger zu Gunsten der Pilskicker kippten. Gefährlich wurde es vor allem bei Standardsituationen. Die Ecken kamen jedes Mal gefährlich in den 5-Meterraum. Alex hatte hier mehrmals Gelegenheit sich auszuzeichnen und die „0“ festzuhalten. Ganz stark sein Reflex, als er einen Kopfball aus dem Winkel fischte. Bemerkenswert das Rapid im gesamten Spiel keine einzige Ecke bzw. Freistoß erarbeitete. So ähnelte das Spiel zwischenzeitlich einem Handballspiel, in dem es Vollversammlungen um Rapids 16er gab. Aber auch wenn spielerisch nicht viel zusammenlief, war wieder einmal die kämpferische Einstellung über alle Zweifel erhaben. Hier wurde alles in die Waagschale geworfen. Marcel, der zwischenzeitlich einen Nasenbeinbruch erlitten hatte, wurde von Monet eigenhändig wieder zusammengeflickt und zurück aufs Spielfeld beordert.

Erst gegen Ende der Partie besann man sich darauf, dass man ein Fußballspiel nur durch einen eigenen Torerfolg für sich entscheiden kann. Entsprechend wurde nochmals der Vorwärtsgang eingelegt und einige Offensivaktionen gestartet. Und siehe da, dieser Mut wäre kurz vor Schluss beinahe noch belohnt wurden. Mustergültig von Tascherinho auf die Reise geschickt, scheiterte Michael mit einem Lupfer über den gegnerischen Keeper am Außenpfosten.

So endete das Spiel mit einem für Bunte-Liga-Verhältnisse unverschämten 0:0. Diskussionen brandeten auf, wie es weitergeht. Verlängerung oder Elfmeterschießen??? Während der Gegner aufgrund der optischen und läuferischen Überlegenheit natürlich mit einer Verlängerung liebäugelte, war man sich bei Rapid einig, mit dem Elfmeterschießen das Optimum herausgeholt zu haben.
Ein frühzeitiger Blick in die Regeln der Bunten Liga hätte genügt und jegliche Diskussionen im Keim erstickt. Verlängerungen sind im Pokal nicht vorgesehen. Und so ging’s direkt an den Elfmeterpunkt.

Elfmeterschießen:
Hier hieß es nun Verantwortung übernehmen. Schützen wurden gesucht. „Freiwillige vor!!!“ war das Motto.
1:0
1:1 Ben – Keeper ins flasche Eck geschickt, ohne Nerven eingenetzt
2:1
2:2 Moritz – sicher unten links
2:2 verschossen
2:2 Mullatinho – Fuß falsch kalibriert, trocken drei Meter rechts vorbei!!
3:2
3:3 Michael – kompromisslos links ins Eck gezimmert
4:3
4:4 Karl – unten rechts anvisiert, oben rechts in den Winkel getroffen

Was für eine Nervenschlacht!! Weiter ging’s. Jeder Elfmeter konnte jetzt die Entscheidung bringen. Monet und Radjada mussten sämtliche „Überredungskünste“ aufbieten, um weitere Schützen zu finden.

5:4
5:5 Tascherinho – sicher halbhoch verwandelt
6:5
6:6 Sebastian – lässig den Torwart ausgeguckt und dann einfach mittig reingeschoben. Ganz stark!!
7:6
7:7 David – war nicht anders zu erwarten. Unhaltbar verwandelt!!
8:7
8:8 Robert – wie immer unten links. Nix zu machen für den Keeper.
9:8
9:9 Klas – Drin? Natürlich!!!
9:9 verschossen
9:10 Fabian – Hatte die Entscheidung auf dem Fuß, behielt die Nerven und traf zum vielumjubelten Sieg!!!



Unter dem Strich ein aufgrund des Spielverlaufs etwas glücklicher, aber nicht unverdienter Erfolg!! Damit steht Rapid erstmals im Achtelfinale des Pokals!! Jetzt ist alles möglich!! Allez Rapid!!

Dienstag, 7. Juni 2011

Pokalknüller!!!

Nach Rücksprache mit Manni Monet gibt es nur eine Möglichkeit:
wir müssen da ran, heute abend.
Ausweichtermin gibbet nicht.
Also rekrutiert was das zeug hält, die pilskicker sind zu schlagen.
alle semi-verletzten bekommen ne extra-ration voltaren und ab geht die luzi!!!

Alle Rapid


Do. 09.06.11 POKAL
Pilskicker vs. Rapid
Anstoß: 19 Uhr
Ort: RSS

Zusagen:

01) Moritz (kasten)
02) Marcel
03) Mullatinho
04) Karl
05) FWO
06) Sebastian
07) Tascher
08) Klas
09) Ben
10) Fabian
11) Eki
12) Philipp S.p
13) Michael
14) Robert

Bierwart:
David "die Katze" G. ?

Vielleicht:


Absagen:

Donnerstag, 26. Mai 2011

Mo. 30.05.11 - Freundschaftsspiel -

Auf nach Schleckheim!

Mo. 30.05.11
Lazio Koma vs. Rapid
Anstoß: 19:30 Uhr
Ort: Schleckheim


Dabei:
01) Moratinho
02) Tascherinho
03) Marcel
04) FWO
05) David Galasek
06) Fabian
07) Ben
08) Pascal
09) Klas
10) Michael
11) Karl


Absagen:
Vossen
Philipp S.
Florian
Yasin
Maurice
Alex
Sebastian


Automobile:
FWO
Tascher P.

Kasten:
am Start

Spieltermine Vorrunde 2011

-----
Treffpunkt: halbe Stunde vor Anstoß am Platz

Do. 09.06.11 POKAL
Pilskicker vs. Rapid
Anstoß: 19 Uhr
Ort: RSS

Do. 16.06.11
Rapid vs. SV Winger Club
Anstoß: 19 Uhr
Ort: RSS

Mo. 20.06.11
Rapid vs. OT St. Jacob
Anstoß: 20:00uhr
Ort: Sonnenscheinstr. AC Forst

Mo. 04.07.2011
Rapid vs. Kagen von Rissen
Anstoß: 20:30uhr
Ort: Bresslauer Str.

-------------------------------------------
bereits gespielt:


Mo. 30.05.11 - Freundschaftsspiel -
Lazio Koma vs. Rapid
Anstoß: 19:30 Uhr
Ort: Schleckheim
Endstand: 1:2

Di. 24.05.2011
Rapid vs. Hermann & Friends
Anstoß: 19:00uhr
Ort: RSS
Endstand: 0:1

Mo. 16.05.2011
Ajax Dauerstramm vs. Rapid
Anstoß: 20:30uhr
Ort: Bildchen
Endstand: 3:1

Mi. 11.05.2011
Kunterbunts vs. Rapid
Anstoß: 20:30 Uhr
Ort: Lemiers (auf Rasen)
Endstand: 1:1

Mo. 04.04.2011 -POKAL
Superboys vs. Rapid
Anstoß: 19:45uhr
Ort: Zum Kirchbäumchen
Endstand: 0:2

Mo. 28.03.2011
Rapid vs. Kullen Nullen
Anstoß: 19:30uhr
Ort: Gillesbachtal
Endstand: 0:3

Freitag, 20. Mai 2011

Spiel am Dienstag, 24.05.

servus,

bei philipp und mir wird es zeitlich eng heute. deshalb wäre es super, wenn jemand von den anwesenden den schlüssel für rss am dritte welt haus abholen kann.
eingang rein, an der treppe rechts hängen briefkästen, bunte liga mit zahlenschloss: 242 oder 424 ist die kombination.
eine rückmeldung wenn es jemand erledigen kann, wäre schön.

gruß moritz

Weiter gehts:

Rapid vs. Hermann & Friends
Anstoß: 19:00uhr
Ort: RSS


Zusagen:

01) Mo
02) Tascherinho
03) Ben
04) Pascal
05) Klas
06) Yasin
07) FWO
08) David Elits
09) Sebastian
10) Michael
11) Fabian
12) Marcel



Maybe
Alex (50%)
Mulatinhio
Felix




Absagen:
Vossen





-

Dienstag, 17. Mai 2011

Nachklapp

Moin Männers, ich bin es euer Werner Schäfer. Mein Gott, wo war ich eigentlich die letzte Woche? Ich hab keine Ahnung – aber die Brause die ich im Puff in Lemiers gesoffen habe, kam gar nicht so dolle! Egal… Heute gibt es beide Spielberichte von mir: „Kurz und scheiße!“ – wie der Chefredakteur beim „Ficker“ meine Tetxe immer kommentierte.

Kunterbunts vs. Rapid (1:1)

Vorgeplänkel
Ich hatte die Ehre und durfte im Mannschaftsbus mitfahren. Was mich wunderte, dass hier der Libero selber das Steuer in der Hand hält – aber wie sollte das bei Rapid anders sein: Auf dem Platz is auch neben dem Platz. Es war ein super Erlebnis für mich und die Mannschaft. Unterwegs waren echt viele nette Miezen am Straßenrand zu sehen und ich konnte mir das ein oder andere „Bollermänner zeigen!“ nicht verkneifen. Fakt ist, ich war "Spitz wie Nachbars Lumpi" als wir in Lemiers ankamen, daher hab ich mich von Klas direkt zum „Aspasia B.V.“ bringen lassen. Mein Gott war dat ein Besuch – hab übrigens einen Bericht bei google verfasst:

Ben onlangs weer eens bij Aspasia geweest en heb voor Naomi gekozen. Wat een supermeid zeg! Ben een uur bij haar geweest en ben volledig verwend: ze begon met een geweldige pijpbeurt die me al bijna liet klaarkomen, en ging daarna heerlijk bovenop me zitten om me zo verder te verwennen. Heerlijk hoogtepunt gehad, dit is denk ik het beste meisje van deze club. Zij zal mij zeker vaker zien. Aspasia is zowiezo één van de beste clubs die ik ken en ben zeer benieuwd naar de nieuwbouw met sauna en zo. Ik denk dat de naam World of Pleasure heel toepasselijk gaat zijn. Als dit klaar is ga ik mij daar denk ik prima vermaken. Naomi: jij bent de beste, tot gauw!

[Übersetzer]

1. Halbzeit
Nun aber zum Spiel, das ich mir mit meinem Feldstecher hab anschauen können: Der Kader der Rapitetten war mit 16 oder waren es gar 35 Spielern gut bestückt. Da ich so weit entfernt lag, konnte ich nicht genau sehen, welche 11 Nasen zu Beginn aufgelaufen sind. Was ich aber gesehen habe, war das geniale Tor von FWO, der einen Ball volley in die Bude hämmerte (0:1) für Rapid. Mo hatte in der Folge eine Chance um die Führung weiter auszubauen, leider tropfte die hervorragend geschnittene Bogenlampe auf die Latte und dann ins Aus. Schade! Das Spiel im Ganzen war durch sehr viele Nicklichkeiten und von schwalbenähnlicher Fallsucht der Kunterbunts geprägt. Oft musste der Ball zum unberechtigten Freistoß abgegeben werden. Nach einer Einwechselorgie bei Rapid wollte es plötzlich nicht mehr so recht fluppen. Es gab, und das kennt man eigentlich überhaupt nicht bei Rapid, ein Kommunikationsproblem. Ratjada und Monet schrien sich die Seele aus dem Hals, konnten aber auch die Grundordnung vom Feldrand nicht wiederherstellen. Die Folge lag auf dem Fuß – welch schöne Metapher. Nach einer über rechts geschlagenen Flanke konnte sich der bisher und auch nachher nicht in Erscheinung getretene Stürmer der Kunterbunts trotz engster Manndeckung um seinen Gegenspieler drehen und das Leder ins Netz – gegen die Laufrichtung des sehr sehr starken Heuters – kullerartig einschieben. Ich sage es nicht oft, aber unverdientes 1:1. Der Schlagabtausch bis zur Pause ist mit den Worten Not gegen Elend treffend beschrieben.

Pausentee:
Ratjada und Monet hatten schon im Aspasia angerufen und den für einen Sieg gebuchten Whirlpool beleidigt abgesagt: „Nein alles stronieren, Whirlpool, Nutten, Koks, BlackJack, ALLES!“ raunten qausi beide in den Hörer. Der Mannschaft wurde erstmal eine Schweigeminute verordnet. Totenstille! Dann brach das Donnerwetter über die Mannschaft: „Die spielen doch genauso wie die heißen "kunterbunt" – und ihr, ihr macht hier zu wenig Blabla. Hier der hat wat zu sagen und der und sonst keiner. Dat is doch nicht so schwierig. Dann schön nach vorne und dann den Sack zu machen!“ Klar und deutlich.

2. Halbzeit
Es lief besser bei Rapid, aber halt nicht, wie man es gewöhnt ist. Vom Tor aufs Feld wechselte Heuters. Ersetzt wurde er durch Tascher, der sich eine leichte Hodenzerrung zugezogen hatte. Spielerisch lief dann nach vorne einiges besser, aber der mentale Knoten wollte nicht gelöst werden. Beste Chancen wurden vergeben. Und „wenn du kein Glück hast, kommt auch noch Pech hinzu!“ und so prallte ein wunderschöner Schlenzer von Heuters aus dem Halbfeld an denIinnenpfosten und raus aus dem Tor. Jammerschade. Es bleibt für die zweite Halbzeit auch nicht mehr viel zu sagen, außer die finalen Worte von Monet auf Rückfrage der bbc: „Ich bin immer noch am Überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war's mit Sicherheit nicht.“
Stimmung in der Kabine war trotz Biers nicht wirklich gut. Dennoch wurde sich auf die kommenden Spiele eingeschworen – da werden wir giftiger spielen als eine giftige Kobra! Es bleibt spannend.

-------

Ajax Dauerstramm vs. Rapid (3:1)

Vorgeplänkel:
Die Vorbereitungen zum Spiel gegen die Pseudo-Holländer stand unter keinem guten Stern. Monet hatte sich im Anschluss an das letzte Spiel in Lemiers im Whirlpool einen Dracunculus medinensis eingefangen – „Tut scheiße weh!“ meldete er aus der Notaufnahme. Und auch Ratjada musste, da er neben seiner Tätigkeit bei Rapid auch als Spielervermittler in Wolfsburg tätig ist, kurzerhand mal ein ernstes Wörtchen mit seiner brasilianischen Diva Ribas da Cunha reden: „Se eu pegar aquele estúpido idiota Diego. Então Deus o ajude!“

[Übersetzung]

Auch viele Stammkräfte fehlten. So hatten sich Mo und Tascher nach ihrer Hochzeit am vergangenen Wochenende nach Mauritius in die Flitterwochen verabschiedet und auch namhafte Kräfte wie der osmanische Teufel und Pascal fehlten. Somit zählte der aufmerksame Beobachter zum Anpfiff 12 mit etwas Verspätung 13 Männers.

1. Halbzeit
Das Spiel war keine 9 Minuten alt, als ein fulminanter Auftritt von Sebastian die Jubelschreie auf der Südtribüne nicht abreißen ließen. Gefühlt nur 2 Meter hinter der Mittellinie zimmerte der stark aufspielende Rapidstürmer auf die Bude von Ajax – und traf. Eines der schönsten Tore seit Erfindung der Glühbirne. Leck mich fett! Sogar der Gegner nickte neidvoll ab. Und auch danach hatte Rapid die Jungspunde einigermaßen im Griff. Bis zum Moment, als nach einer Ecke plötzlich die Jahrmarktbude am Bildchen öffnete und die Ajax, vier Mal hintereinander zum Schuß kommen konnte. Zunächst konnte Alex nur abprallen lassen, dann stand ein Fuß dazwischen, dann rettete Heuters in aller höchster Not auf der Linie, bis dann der Ball hoch reinkam, Alex, auf dem Boden liegend, erneut seine bärenaritgen Tatzen dem Himmel entgegenstreckte, er den Ball erhaschte und fies vom Ajaxstürmer selbigen aus den Händen geschossen wurde – fragwürdiges Tor und Verletzungsaus für den Goalie, da der Stürmer auch voll das Handgelenk traf. Nach Diskussionen mit den Ajax-Spielern wurde das Tor aberkannt. Nicht nur, dass der Torwart verletzt wurde, nein, die ganze Situation spielte sich auch im 5er ab. So kam Herr Vossen nach 15 Jahren nochmal zu der Ehre in Rapidtor zu wechseln. Zügig speilte Ajax den Ball dann wieder durch die eigenen Reihen. Ein Einwurf für Rapid wurde in der eigenen Hälfte hoch eingeworfen. Direktweitergabe zu Klas, der auf dem Geläuf den Ball aber nicht 100% unter Kontrolle bringen konnte, ein aufmerksamer Stürmer, der sich die Pille nicht nehmen ließ, ein richtig scheiße im Raum stehender Ersatzkeeper – BÄM 1:1. Lange Hose anhaben is halt nicht alles – Herr V.

Pause:
„Wir eng!“ war die Quintessenz der Pausenansprache – gerade mit Blick auf die 200 Ersatzspieler und die wunderschöne Taktiktafel des Gegners. Ecki musste verletzt für die zweite Halbzeit passen – dafür lief der Keeper aber nochmal auf, trotz Handverletzung. Starker Einsatz!

2. Halbzeit
Es lief nicht mehr viel zusammen bei Rapid. Und so kam es wie es kommen musste. Nach einem Getummel im Strafraum lupfte aus spitzesten Winkel ein Spieler namens Paul die Kugel über Torwart und Verteidiger (beide auf der Linie) ins Tor. Die Freude bei Ajax war frenetisch, scheinbar hatte dieser Spieler das erste Mal in seinem Leben ein Tor erzielt und forderte sofort seine Auswechselung: Ja, man soll gehen wenn es am schönsten ist – langes Leben noch! Bis auf eine paar annähernd sehenswerten Szenen im Mittelfeld kam Rapid nicht mehr vor das Tor der Gegner. Erwähnenswert ist dann eigentlich nur noch, nach eigentlich spitzenmäßigen Spiel, die katastrophale Leistung vom langen Flo, der erst, nach schwachem Rückpass, für den gegnerischen Stürmer auflegte – glücklicherweise kein Tor - und dem anschließenden Eigentor nach Ecke. Bezeichnender Weise gingen danach sofort alle Lichter am Bildchen aus… Florian war mehr als bedient: „Ich fliege irgendwo in den Süden - vielleicht nach Kanada oder so.“ Schade Rapid.

Aber immer daran denken, wie Berti Vogts schon treffend sagte: "Ich glaube, daß der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann."

RAPID

ROSETTENTANGO

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