Mit Kawumm ins Verderben
Rapid vs. Killertomaten 1:4 (1:4)
Tor: Ben (direkter Freistoß)
Der Rapid verliert zum ersten Mal im Jahr 2013. Und zwar gegen die befreundete Truppe der Killertomaten mit 1:4.
Der Rapid lief mit folgendem Kader auf:
Heftiger Wind bei über 10° C, der Platz feucht, aber gut bespielbar. Der feine Herr Rapid spielte wie eine Null auf und lies die Tomaten in der ersten Hälfte mehrfach zu besten Torgelegenheiten kommen. Ein Eckball führte dann per Eigentor von G. zum 0:1, nachdem Abwehrrecke Welter den Eckball klassisch unterlaufen hatte. Der Wind hatte da seine Finger im Spiel. Weiter lies der Rapid so ziemlich alles zu, was den Tomaten so einfiel. Einzig Ben konnte per direktem Freistoß aus etwa 18 Metern gekonnt einnetzen. Zum Rest mag man gar nicht viel sagen. Die Köpfe der Rosetten hingen konstant knapp über dem Boden. Monet war unentschuldigt nicht gekommen, so blieb der dringend benötigte Motivationsschnaps aus. In der zweiten Hälfte schalteten die Tomaten einen Gang runter und der Rapid kam zumindest für wenige Bruchteile von Sekunden ins Spiel. Ganz große Optimisten sahen sogar zaghafte Ansätze von Fußball. Am Ende muss man aber froh sein, dass die Tomaten durch Judas Hoffmann nicht noch auf 5:1 erhöhten. Der Fahnenflüchtige setze einen wuchtigen Kopfball nur an den linken Pfosten. Dass die iranische Saftschubse schon in Hälfte eins seinen einstigen Kollegen ein Ei ins Nest gelegt hat verschweigen wir ganz einfach.
Lieber Rapid,
dat war jar nix! Aber vielleicht kommt die Niederlage zum rechten Zeitpunkt, denn nach Karneval geht die Vorrunde endlich los und es heißt begehrte Punkte sammeln! Kommenden Montag geht es noch ein letztes Mal um die Ehre, gegen den starken A-Ligisten von Bolle Pilsmann.
Allez Rapid
Der Rapidhaufen nach etwa 15 Minuten beim Stand von 1:3.
Tor: Ben (direkter Freistoß)
Der Rapid verliert zum ersten Mal im Jahr 2013. Und zwar gegen die befreundete Truppe der Killertomaten mit 1:4.
Der Rapid lief mit folgendem Kader auf:
Heftiger Wind bei über 10° C, der Platz feucht, aber gut bespielbar. Der feine Herr Rapid spielte wie eine Null auf und lies die Tomaten in der ersten Hälfte mehrfach zu besten Torgelegenheiten kommen. Ein Eckball führte dann per Eigentor von G. zum 0:1, nachdem Abwehrrecke Welter den Eckball klassisch unterlaufen hatte. Der Wind hatte da seine Finger im Spiel. Weiter lies der Rapid so ziemlich alles zu, was den Tomaten so einfiel. Einzig Ben konnte per direktem Freistoß aus etwa 18 Metern gekonnt einnetzen. Zum Rest mag man gar nicht viel sagen. Die Köpfe der Rosetten hingen konstant knapp über dem Boden. Monet war unentschuldigt nicht gekommen, so blieb der dringend benötigte Motivationsschnaps aus. In der zweiten Hälfte schalteten die Tomaten einen Gang runter und der Rapid kam zumindest für wenige Bruchteile von Sekunden ins Spiel. Ganz große Optimisten sahen sogar zaghafte Ansätze von Fußball. Am Ende muss man aber froh sein, dass die Tomaten durch Judas Hoffmann nicht noch auf 5:1 erhöhten. Der Fahnenflüchtige setze einen wuchtigen Kopfball nur an den linken Pfosten. Dass die iranische Saftschubse schon in Hälfte eins seinen einstigen Kollegen ein Ei ins Nest gelegt hat verschweigen wir ganz einfach.
Lieber Rapid,
dat war jar nix! Aber vielleicht kommt die Niederlage zum rechten Zeitpunkt, denn nach Karneval geht die Vorrunde endlich los und es heißt begehrte Punkte sammeln! Kommenden Montag geht es noch ein letztes Mal um die Ehre, gegen den starken A-Ligisten von Bolle Pilsmann.
Allez Rapid
Der Rapidhaufen nach etwa 15 Minuten beim Stand von 1:3.
rapidrosettentango - 30. Jan, 08:00