Twingo statt Batmobil - Rapid weiter auf der Überholspur
Rapid vs. FC SpVgg SC TV 13 2:1 (1:0)
Tore: 1:0 H. (Ass. Capitano), 2:0 Philipp J. (Ass. Karl), 2:1
Der Rapid rollt. Diese Woche zwar eher in einem Twingo (kein Batmobil wie letzte Woche) - aber was solls. Die Siegesserie bleibt bestehen.
Ohne Stammverteidiger G und Klas und Spitze Ben Zwo (bei der Spvgg in Fürth gesichtet – geht da was?) stellte sich der Rapid folgendermaßen auf: Im Tor Tim, Tascher, Robert, Capitano und Hendrik bildeten die Kette, H und Karl die Doppelsechs, Ben auf der Zehn, Gerdi in der Spitze und Philipp J und Kevin auf den Außen. Draußen lungerten Max, Dan und Julian rum und spielten Schiffe versenken.
Der Gegner, irgendeine andere Spvgg (vielleicht besser als die echten), staunte nicht schlecht, als sie schon vor dem Anpfiff das furchteinflößende Tiki-Taka der Rosetten beim 8 gegen 2 bestaunen konnten und fingen dementsprechend motiviert an. Nachdem die Rapidler am Anfang doch leichte Probleme mit dem aggressiven Pressing hatten, konnte von den erfahrenen Recken mithilfe der üblichen Tricks – Gemoser über den Ball, schlechte Witze, Körpergerucht, endlose Ballstafetten von links nach rechts nach links nach.... - das Spiel unter Kontrolle gebracht werden. Der RSS, heute in etwa so gutem Zustand wie Jacqueline aus dem Trailerpark, tat sein Übriges zu einem durchwachsenen Spiel. Robert köpfte dem Torwart mit einem Lächeln den Ball direkt in die Arme, Gerdi verletzte sich beim Torschuss, richtig viel war nicht los.
Hart umkämpft: Tascher (links im Twingo) im Zweikampf mit einem Gegner.
In der Mitte der ersten Hälfte dann ein Traumpass vom Capitano auf H, der relativ verlassen auf Höhe der Mittellinie rumstand. H hatte sein Trikot zur Vorbereitung mal wieder drei Wochen in der Sporttasche liegenlassen und da braucht wohl jeder Gegenspieler mal ne Pause. Nach kurzem Trab über den verwaisten Platz schob er dann mehr schlecht als recht den Ball am würgenden Keeper vorbei – 1:0.
Nach der Pause kontrollierten die Rapidler dann das Spiel wie ein alter Zocker seinen Super-Nintendo und erhöhten recht bald durch Philipp J nach Wühlvorarbeit von Karl. Das Spiel schien gegessen, als auf einmal der Gegner beschloss drei Spieler mehr einzuwechseln und ne Runde Speed zu verteilen. Gegen diese plötzliche Pressing-, Lauf- und Kampfübermacht hatte der Rapid dann irgendwie keine Chance mehr. Wie Axel Schulz taumelte die Mannschaft herum, verwandelte sich zu Gina-Lisa, ließ sich einen einstecken, verwandelte sich zurück und schaute verwundert auf, als der Gegner noch im Hellen Schluss machte – Anfänger. Zusammenfassung von Ben: „Man muss so nen verdienten Sieg auch mal über die Zeit bringen.“
Gegen Nudelauflauf nächste Woche verwandelt sich der Rapid dann in eine hungrige Meute dauerbekiffter 150kg Monster, die seit Tagen nicht gegessen, den zerlaufenden Käse....
Ach lassen wir das – Allez Rapid!
Tore: 1:0 H. (Ass. Capitano), 2:0 Philipp J. (Ass. Karl), 2:1
Der Rapid rollt. Diese Woche zwar eher in einem Twingo (kein Batmobil wie letzte Woche) - aber was solls. Die Siegesserie bleibt bestehen.
Ohne Stammverteidiger G und Klas und Spitze Ben Zwo (bei der Spvgg in Fürth gesichtet – geht da was?) stellte sich der Rapid folgendermaßen auf: Im Tor Tim, Tascher, Robert, Capitano und Hendrik bildeten die Kette, H und Karl die Doppelsechs, Ben auf der Zehn, Gerdi in der Spitze und Philipp J und Kevin auf den Außen. Draußen lungerten Max, Dan und Julian rum und spielten Schiffe versenken.
Der Gegner, irgendeine andere Spvgg (vielleicht besser als die echten), staunte nicht schlecht, als sie schon vor dem Anpfiff das furchteinflößende Tiki-Taka der Rosetten beim 8 gegen 2 bestaunen konnten und fingen dementsprechend motiviert an. Nachdem die Rapidler am Anfang doch leichte Probleme mit dem aggressiven Pressing hatten, konnte von den erfahrenen Recken mithilfe der üblichen Tricks – Gemoser über den Ball, schlechte Witze, Körpergerucht, endlose Ballstafetten von links nach rechts nach links nach.... - das Spiel unter Kontrolle gebracht werden. Der RSS, heute in etwa so gutem Zustand wie Jacqueline aus dem Trailerpark, tat sein Übriges zu einem durchwachsenen Spiel. Robert köpfte dem Torwart mit einem Lächeln den Ball direkt in die Arme, Gerdi verletzte sich beim Torschuss, richtig viel war nicht los.
Hart umkämpft: Tascher (links im Twingo) im Zweikampf mit einem Gegner.
In der Mitte der ersten Hälfte dann ein Traumpass vom Capitano auf H, der relativ verlassen auf Höhe der Mittellinie rumstand. H hatte sein Trikot zur Vorbereitung mal wieder drei Wochen in der Sporttasche liegenlassen und da braucht wohl jeder Gegenspieler mal ne Pause. Nach kurzem Trab über den verwaisten Platz schob er dann mehr schlecht als recht den Ball am würgenden Keeper vorbei – 1:0.
Nach der Pause kontrollierten die Rapidler dann das Spiel wie ein alter Zocker seinen Super-Nintendo und erhöhten recht bald durch Philipp J nach Wühlvorarbeit von Karl. Das Spiel schien gegessen, als auf einmal der Gegner beschloss drei Spieler mehr einzuwechseln und ne Runde Speed zu verteilen. Gegen diese plötzliche Pressing-, Lauf- und Kampfübermacht hatte der Rapid dann irgendwie keine Chance mehr. Wie Axel Schulz taumelte die Mannschaft herum, verwandelte sich zu Gina-Lisa, ließ sich einen einstecken, verwandelte sich zurück und schaute verwundert auf, als der Gegner noch im Hellen Schluss machte – Anfänger. Zusammenfassung von Ben: „Man muss so nen verdienten Sieg auch mal über die Zeit bringen.“
Gegen Nudelauflauf nächste Woche verwandelt sich der Rapid dann in eine hungrige Meute dauerbekiffter 150kg Monster, die seit Tagen nicht gegessen, den zerlaufenden Käse....
Ach lassen wir das – Allez Rapid!
rapidrosettentango - 16. Apr, 08:00