Erste Pflichtspielniederlage in 2013 - SV Winger Club eine Nummer zu groß
SV Winger Club vs. Rapid 5:0 (1:0)
Tore: niemals!
Der Rosettenexpress düste nach langer Zeit nochmal die Vaalser Straße runter und gastierte auf dem neuen Kunstrasenplatz in Vaalserquartier. Es wartete das erste Gigantenduell der Gruppe B. Der SV Winger Club war zwar als Dauerkartenbesitzer der A-Klasse favorisiert, doch der Rapid hatte durch seine vier eindeutigen Vorrundenerfolge bei den Gegnern Angst verbreitet. So arbeiteten die Wingers auch mit dreckigen Tricks und drehten der Gästekabine das Licht ab. Von Angst geplagt lief der Rapid in folgenden Montur auf den Rasen: Im Tor hütete Katze Tim. So etwas wie eine Viererkette bildeten Philipp T., David G., Robert G. und Hendrik T. Die Doppelsechs bildeten Karl und H., vor ihnen agierten FWO, Ben und Markus. Vorne drin wühlte David S. Von der Bank kamen Dr. Welter, Debütant Benedikt und der wiedergenesene Klas. Bereits zu Beginn zeigten die Wingers den Rapid wer Herr im Hause war. Die Rosetten kamen nur schwerlich aus der Umklammerung der Wingers. Jeder kleine Fehler wurde sofort bestraft und die Angriffsmaschine der Wingers lieferte mehrere gute Angriffe. In letzter Sekunden konnte noch einige male gerettet werden. Tim hielt einige sensationelle Bälle und bewahrte den Rapid vor einem Rückstand. Vorne erarbeitete man sich etwas mehr Raum und kam zunhemend häufiger zum Torabschluss. Das Defensivbollwerk konnte jedoch nicht bis zum Ende dicht halten, so ging man mit einem 0:1 zum Pausentee.
Nach der Halbzeit war der Rapid gut im Spiel und hatte Oberwasser. Defensiv stand man sehr gut, doch vorne wurde die Butze nicht gemacht. So kam es, wie es so oft kommt und nach zwei haarsträubenden Patzern stand es 0:3. Vorne ging ab und zu was, aber eben kein Torerfolg. Nach feiner Halbfeldfreistoßflanke von Karl konnte der gänzlich blanke Markus zentral im Strafraum stehend nicht vollenden. Auch David S., der sich über links stark durchsetzte traf mit einem schönen Linksschuss nur die Latte. Die Körpersprache beim Rapid war nicht mehr so sonderlich euphorisch und die Kräfte ließen zunehmend nach. So musste der Rapid in den letzten Minuten noch zwei weitere Gegentore hinnehmen.
Der Favorit setzte sich verdient durch, jedoch etwas zu hoch. Der Rapid zeigte schonmal bessere, aber auch schon wesentlich schlechtere Spiele. Die A-Liga ist damit für den Rapid jetzt nur noch schwierig zu erreichen, was die ein oder andere Rosette nicht so tragisch findet. Immerhin zeigte sich der Rapid durstig wie eh und je und vernichtete in Rekordtempo den wohlverdienten Gerstensaft. Allez Rapid!
Tore: niemals!
Der Rosettenexpress düste nach langer Zeit nochmal die Vaalser Straße runter und gastierte auf dem neuen Kunstrasenplatz in Vaalserquartier. Es wartete das erste Gigantenduell der Gruppe B. Der SV Winger Club war zwar als Dauerkartenbesitzer der A-Klasse favorisiert, doch der Rapid hatte durch seine vier eindeutigen Vorrundenerfolge bei den Gegnern Angst verbreitet. So arbeiteten die Wingers auch mit dreckigen Tricks und drehten der Gästekabine das Licht ab. Von Angst geplagt lief der Rapid in folgenden Montur auf den Rasen: Im Tor hütete Katze Tim. So etwas wie eine Viererkette bildeten Philipp T., David G., Robert G. und Hendrik T. Die Doppelsechs bildeten Karl und H., vor ihnen agierten FWO, Ben und Markus. Vorne drin wühlte David S. Von der Bank kamen Dr. Welter, Debütant Benedikt und der wiedergenesene Klas. Bereits zu Beginn zeigten die Wingers den Rapid wer Herr im Hause war. Die Rosetten kamen nur schwerlich aus der Umklammerung der Wingers. Jeder kleine Fehler wurde sofort bestraft und die Angriffsmaschine der Wingers lieferte mehrere gute Angriffe. In letzter Sekunden konnte noch einige male gerettet werden. Tim hielt einige sensationelle Bälle und bewahrte den Rapid vor einem Rückstand. Vorne erarbeitete man sich etwas mehr Raum und kam zunhemend häufiger zum Torabschluss. Das Defensivbollwerk konnte jedoch nicht bis zum Ende dicht halten, so ging man mit einem 0:1 zum Pausentee.
Nach der Halbzeit war der Rapid gut im Spiel und hatte Oberwasser. Defensiv stand man sehr gut, doch vorne wurde die Butze nicht gemacht. So kam es, wie es so oft kommt und nach zwei haarsträubenden Patzern stand es 0:3. Vorne ging ab und zu was, aber eben kein Torerfolg. Nach feiner Halbfeldfreistoßflanke von Karl konnte der gänzlich blanke Markus zentral im Strafraum stehend nicht vollenden. Auch David S., der sich über links stark durchsetzte traf mit einem schönen Linksschuss nur die Latte. Die Körpersprache beim Rapid war nicht mehr so sonderlich euphorisch und die Kräfte ließen zunehmend nach. So musste der Rapid in den letzten Minuten noch zwei weitere Gegentore hinnehmen.
Der Favorit setzte sich verdient durch, jedoch etwas zu hoch. Der Rapid zeigte schonmal bessere, aber auch schon wesentlich schlechtere Spiele. Die A-Liga ist damit für den Rapid jetzt nur noch schwierig zu erreichen, was die ein oder andere Rosette nicht so tragisch findet. Immerhin zeigte sich der Rapid durstig wie eh und je und vernichtete in Rekordtempo den wohlverdienten Gerstensaft. Allez Rapid!
rapidrosettentango - 7. Mai, 12:00