Werner kickt vs. Rapid
Zunächst gilt der Dank den Herren von „Werner kickt“. Denn obwohl sie das Spiel im Vorfeld schon am grünen Tisch gewonnen hätten (Ist nicht so ratsam zwei Fußballspiele um die gleiche Uhrzeit und am gleichen Wochentag zu legen), traten die Werners aus Freude am Spiel noch mal an – Bunte Liga Profis halt.
Es wurden einige sehr gute Neuverpflichtungen eingesetzt - somit spielte Rapid wie folgt: Heuters (Tor) Molle, Vossen (Verteidiger) Björn (Libero) Rough Rudi, Ron (Def. Mittelfeld) Christoph, Flesch, Trantow (Off. Mittelfeld), Oli, Schickmich (Sturm)
Eigentlich hätte das Spiel wie folgt verlaufen müssen: Die Rosetten spielen ihren typischen „Kick and Rush“-Fußball über 90 Minuten hinweg und lullen damit die gegnerische Mannschaft total ein. Torhüter „Kater Mikesch“ (1. Halbzeit) und „Rock Ron“ (2. Halbzeit) zeigen Paraden aller Klaus Thomforde – Vossen vergeigt erneut eine 2000%ige und zu guter letzt schiebt Schickmich das Ding nach super Vorarbeit von Sven Trantow zum Todesstoß in der 89 Minute über die Linie… SIIIIEEEEEEGGGGG!
Naja , aber wir müssen ja bei der Wahrheit bleiben.
1. Halbzeit: Massiv, so könnte man die Leistung der Rosetten-Abwehr treffender kaum bezeichnen. Die Sturmversuche der Werners prallten wie vor eine Wand. Wenn es nicht Björn war, der die Pille klärte, so konnte man Heuters bei seiner Lieblingsbeschäftigung dem Fliegen zusehen und staunen, wie er die Bälle reihenweise entschärfte. Unser munter aufgelegtes Sturmduo zeigte ein ums andere Mal was das Höhen-Trainingslager und die Taktik-Schulung in Usbekistan gebracht haben. Es war vor allem Oli F., der mit seinen federleicht wirkenden Dribblings die Gegenspieler schwindelig spielte. Leider verwertete Schickmich die vielen sauberen Vorarbeiten des Herrn F. nicht. Nach einer Standardsituation war es dann Molle der eine scharf reingeschlagenen Ecke von Marco per Kopf verwandelte. 1:0 zur Halbzeit.
PAUSE
2. Halbzeit: Die Werners kamen hoch motiviert aus der Pause und setzte ihre, aus Polen eingeflogene, Wunderwaffe ein. Ein in abgeschnittenen Jeanshosen spielender Wirbelwind, der es innerhalb von 3 Minuten schaffte die Abwehr so zu irritieren, dass zwei Rückpässe ins leere Tor kullerten. 2:1. Erst in der 89 Minute war es dann Trantow, der sich über die rechte Seite wunderbar in Position dribbelte, um dann dem in der Mitte lauernden Schickmich einen Ball per excellence vor die Beine zu servieren. 2:2 ….
Feierabend Pinocchio...
Es wurden einige sehr gute Neuverpflichtungen eingesetzt - somit spielte Rapid wie folgt: Heuters (Tor) Molle, Vossen (Verteidiger) Björn (Libero) Rough Rudi, Ron (Def. Mittelfeld) Christoph, Flesch, Trantow (Off. Mittelfeld), Oli, Schickmich (Sturm)
Eigentlich hätte das Spiel wie folgt verlaufen müssen: Die Rosetten spielen ihren typischen „Kick and Rush“-Fußball über 90 Minuten hinweg und lullen damit die gegnerische Mannschaft total ein. Torhüter „Kater Mikesch“ (1. Halbzeit) und „Rock Ron“ (2. Halbzeit) zeigen Paraden aller Klaus Thomforde – Vossen vergeigt erneut eine 2000%ige und zu guter letzt schiebt Schickmich das Ding nach super Vorarbeit von Sven Trantow zum Todesstoß in der 89 Minute über die Linie… SIIIIEEEEEEGGGGG!
Naja , aber wir müssen ja bei der Wahrheit bleiben.
1. Halbzeit: Massiv, so könnte man die Leistung der Rosetten-Abwehr treffender kaum bezeichnen. Die Sturmversuche der Werners prallten wie vor eine Wand. Wenn es nicht Björn war, der die Pille klärte, so konnte man Heuters bei seiner Lieblingsbeschäftigung dem Fliegen zusehen und staunen, wie er die Bälle reihenweise entschärfte. Unser munter aufgelegtes Sturmduo zeigte ein ums andere Mal was das Höhen-Trainingslager und die Taktik-Schulung in Usbekistan gebracht haben. Es war vor allem Oli F., der mit seinen federleicht wirkenden Dribblings die Gegenspieler schwindelig spielte. Leider verwertete Schickmich die vielen sauberen Vorarbeiten des Herrn F. nicht. Nach einer Standardsituation war es dann Molle der eine scharf reingeschlagenen Ecke von Marco per Kopf verwandelte. 1:0 zur Halbzeit.
PAUSE
2. Halbzeit: Die Werners kamen hoch motiviert aus der Pause und setzte ihre, aus Polen eingeflogene, Wunderwaffe ein. Ein in abgeschnittenen Jeanshosen spielender Wirbelwind, der es innerhalb von 3 Minuten schaffte die Abwehr so zu irritieren, dass zwei Rückpässe ins leere Tor kullerten. 2:1. Erst in der 89 Minute war es dann Trantow, der sich über die rechte Seite wunderbar in Position dribbelte, um dann dem in der Mitte lauernden Schickmich einen Ball per excellence vor die Beine zu servieren. 2:2 ….
Feierabend Pinocchio...
rapidrosettentango - 25. Jul, 12:26
Ich glaub mich trifft der Schlag