Dauerabo auf das 3:3
Rapid vs. AC Aschenprödel 3:3 (1:0)
In der altehrwürdigen Robert-Schuhmann-Arena gaben sich der feine Herr Rapid und das zierliche Aschenprödel die Ehre und duellierten sich in freundschaftlichem Rahmen um Ruhm und Ehre. Es war aber auch ein Duell ungleicher Ritter. In der blauen Ecke das zierliche Aschenprödel: Stolzer A-Ligist, der unerschrocken alles in der Vorrunde platt gewemmst hat, was sich in den Weg stellte. Und in der schwarzen Ecke der feine Herr Rapid: Drittklassig und mit einer in der Vorrunde an die Alemannia erinnernde Sturmflaute. Trainer Kalle R. meldete sich frühzeitig ab, "Keine Lust auf ne Klatsche. Ich geh lieber selber Arschbacken klatschen". Der Vorstand hat sich ebenfalls gedrückt und soll Gerüchten nach einer Einladung der Hamburg-Mannheimer nach Budapest gefolgt sein.
Nu denn, der Rapid lief mit einem halbkranken Restaufgebot auf. Der Achillessehnen gebeutelte Klas ließ sich den Spaß nicht entgehen und machte den Werner Lorant am Seitenrand. Im Tor stand die Nummer 1, Katze Barth. In der Verteidigung standen FWO und Maurice als Vogts und Kohler, dirigiert von David als Klaus Augenthaler. Im zentralen Mittelfeld versuchten sich Sven von der Schafweide und Uns Sepp. Auf der rechten Außenlinie fand man den verlorenen Sohn Bernhardo, der weiße Kenianer, halbmarathongeplagt, laufstark wie eh und je. Die linke Seite wurde von Michael umgepflügt. Auf der Maradonna-Position tunnelte Ben dem Gegner knoten in die Beine. Ganzganz vorne drin wuselten Yasin und Müllers Henrik. Das Aschenblödel kam nur mit 10 Mann daher, unter anderem ein alter Bekannter: Osama Momen.
Leider sollte es nicht zum großen Coup reichen. Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten - verdammte Hacke, der Rapid kann nur noch 3:3 spielen ... Nach Toren von Yasin, Volker (in der zweiten Halbzeit für den verletzten David spontan von den Killertomaten ausgeliehen) und Sven stand es mal wieder 3:3. Kurz vor Schluss vergaben Sven und Yasin noch mehr als ordentliche Chancen zum hochverdienten Sieg, doch der Ball wollte nicht mehr den Weg ins gegnerische Tor finden.
Für den Rapid geht es am kommenden Montag zum gefühlten Europacupspiel nach Baesweiler, wo Lokomotive Lattenknaller zuhause ist. Auf zum Auswärtssieg! Allez Rapid!
In der altehrwürdigen Robert-Schuhmann-Arena gaben sich der feine Herr Rapid und das zierliche Aschenprödel die Ehre und duellierten sich in freundschaftlichem Rahmen um Ruhm und Ehre. Es war aber auch ein Duell ungleicher Ritter. In der blauen Ecke das zierliche Aschenprödel: Stolzer A-Ligist, der unerschrocken alles in der Vorrunde platt gewemmst hat, was sich in den Weg stellte. Und in der schwarzen Ecke der feine Herr Rapid: Drittklassig und mit einer in der Vorrunde an die Alemannia erinnernde Sturmflaute. Trainer Kalle R. meldete sich frühzeitig ab, "Keine Lust auf ne Klatsche. Ich geh lieber selber Arschbacken klatschen". Der Vorstand hat sich ebenfalls gedrückt und soll Gerüchten nach einer Einladung der Hamburg-Mannheimer nach Budapest gefolgt sein.
Nu denn, der Rapid lief mit einem halbkranken Restaufgebot auf. Der Achillessehnen gebeutelte Klas ließ sich den Spaß nicht entgehen und machte den Werner Lorant am Seitenrand. Im Tor stand die Nummer 1, Katze Barth. In der Verteidigung standen FWO und Maurice als Vogts und Kohler, dirigiert von David als Klaus Augenthaler. Im zentralen Mittelfeld versuchten sich Sven von der Schafweide und Uns Sepp. Auf der rechten Außenlinie fand man den verlorenen Sohn Bernhardo, der weiße Kenianer, halbmarathongeplagt, laufstark wie eh und je. Die linke Seite wurde von Michael umgepflügt. Auf der Maradonna-Position tunnelte Ben dem Gegner knoten in die Beine. Ganzganz vorne drin wuselten Yasin und Müllers Henrik. Das Aschenblödel kam nur mit 10 Mann daher, unter anderem ein alter Bekannter: Osama Momen.
Leider sollte es nicht zum großen Coup reichen. Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten - verdammte Hacke, der Rapid kann nur noch 3:3 spielen ... Nach Toren von Yasin, Volker (in der zweiten Halbzeit für den verletzten David spontan von den Killertomaten ausgeliehen) und Sven stand es mal wieder 3:3. Kurz vor Schluss vergaben Sven und Yasin noch mehr als ordentliche Chancen zum hochverdienten Sieg, doch der Ball wollte nicht mehr den Weg ins gegnerische Tor finden.
Für den Rapid geht es am kommenden Montag zum gefühlten Europacupspiel nach Baesweiler, wo Lokomotive Lattenknaller zuhause ist. Auf zum Auswärtssieg! Allez Rapid!
rapidrosettentango - 4. Okt, 22:42
Ben (Gast) - 4. Okt, 23:42
klasse...
antworten
Herr Kaiser (Gast) - 5. Okt, 09:59
Prag...
...es ging diesmal nach Prag. Akkus sind wieder voll!
Alex (Gast) - 7. Okt, 15:05
Meine Böcke...
...sind nicht dabei, aber immerhin:
http://www.youtube.com/watch?v=bGu4OwMzspU
http://www.youtube.com/watch?v=bGu4OwMzspU