Kunterbunt vs. Rapid 2:3
Lecko Mio, wat war dat mal wieder für ein Rosetten-Krimi… Aber der Reihe nach:
Vorgeplänkel:
Nach dem Kampfsieg im letzten Spiel sollte Vierer-Pack-Pascal (VPP) eigentlich mit einer Sänfte von Aachen nach Lemiers getragen werden. Aber VPP blieb auf dem Boden der Tatsachen und schrieb freizügig auf den Blog „Auch wenn ich nach meinem letzten Auftritt eigentlich Starallüren an den Tag legen könnte, werde ich mich wieder voll und ganz in den Dienst der Mannschaft stellen!“ Was für ein Sportsmann und somit bleibt der Diva-Titel bei Sveno Trantow – dem man so gar nicht diese Flausen ausgetrieben bekommt. Manfred Monet und Kalle Ratjada hatten ja schon beim letzten Spiel die 4er-Kette eingeführt und auch dieses Mal sollte diese taktische Meisterleistung erneut umgesetzt werden. Monet und Ratjada hatten diesen Schachzug bei einer letzten Pufftour auf einem Bierdeckel entwickelt und waren sichtlich erstaunt, dass das Konzept auch im nüchternen Zustand eine passable Sielvariante ist.
Aufstellung:
Nach Absage von Alex und Möller wurde Herr Vossen beim Warmmachen von Philipp mit einigen gezielten Hieben auf den Sodaplexus zum Torwartdasein überredet. Mit neuen Handschuhen hätte man fast glauben können, dass der Mann fähig wäre – naja, fast. Die 4er-Kette beinhaltete den Langen Eugen (Forian W.), den wieselflinken Heuters, der Sequoioideae Josh und Martin Weiland alias Florian Wieland. Im Mittelfeld lief trotz Hungergefühl und Ramadan die schnellste Maus aus der Türkei auf. Ebenfalls im zentralen Mittelfeld der Rückkehrer Ben. Links und rechts agierten Motzki Moritz und Pferdelunge Philipp. Im Sturm dann noch Blitz und VVP. Auf der Bank nahmen der Terrier und das brasilianische Wunderkind Couto platz.
1. Halbzeit:
Kurz und schmerzlos: Rapid hatte die erste Halbzeit im Griff. Eine schön raus gespielte Kombination führte über rechts zu einem sehr schönen Tor durch VVP. Nach einem Foul schlenzte Ben den Ball per Aufsetzter „unhaltbar“ durch die Hosenträger des Kunterbunt-Torhüters. Anzumerken wären nur einige hitzige Diskussionen zwischen den Mannschaften und ein mit Fall- und Meckersucht ausgestatteter grünstutziger Kunterbuntspieler.
Halbzeit:
Die Ansprache viel aufgrund des Spielstandes ruhig aus. Dennoch erkannte Monet die ein oder andere Schwäche zum Ende der ersten Halbzeit. Würde man so weiter machen könnte es noch mal eng werden. Welch Hellseher….
2. Halbzeit:
Die Kunterbunts ersetzen ihren Torhüter durch einen etwas fähiger wirkenden Spieler. Leider wollte das Rapidspiel nach der Halbzeit nicht mehr so richtig funktionieren (vorne wie hinten). Die Kunterbunts legten einen Zahn zu und rannten mit Mann und Maus auf das Rapid-Tor. Ein nicht optimal geklärter Ball von Heuters, ein kurzes Foul und zack hatten die Kunterbunts ihren ersten Freistoß in guter Nähe zum Tor. Folge: Durch die Mauer abgefälschter Sonntagsschuss ab ins Tor – Ärgerlich. Aber wie es dann mal so ist, die Kunterbunts gaben weiter Gas. Wenige Minuten wurde dann ein Fernschuss schön ins Eck gezimmert – 2:2. Nach einer Verletzungunterbrechung wurde dann schon von Monet über einen Abbruch des Spiels verhandelt, da er alle Felle davonschwimmen sah. Als die Kunterbunts sich nicht darauf einließen war es Ratjada, der seinen brasilianischen Stürmer, trotz mäßiger Leistung in den letzten Partien, einige Anweisungen ins Ohr zischte. Und was soll man da sagen, es wirkte: Nach einem schönen Anspiel setzte der südamerikanische Kugelblitz sich durch und schoss mit seinem schwachen linken Fuß dem Torhüter durch die Beine. Absolute Freude – Ultrafans an der Seitenlinie zogen blank, die Mannschaft feierte ihren Helden, Couto selber dankte dem lieben Gott und Monet stuhlte sich vor Freude die Unterhose voll… Mit einigen Zeitverzögerungstaktiken gelang es dann dieses Ergebnis über die Zeit zu retten.
Danke an alle die da waren – großer Sport…
Vorgeplänkel:
Nach dem Kampfsieg im letzten Spiel sollte Vierer-Pack-Pascal (VPP) eigentlich mit einer Sänfte von Aachen nach Lemiers getragen werden. Aber VPP blieb auf dem Boden der Tatsachen und schrieb freizügig auf den Blog „Auch wenn ich nach meinem letzten Auftritt eigentlich Starallüren an den Tag legen könnte, werde ich mich wieder voll und ganz in den Dienst der Mannschaft stellen!“ Was für ein Sportsmann und somit bleibt der Diva-Titel bei Sveno Trantow – dem man so gar nicht diese Flausen ausgetrieben bekommt. Manfred Monet und Kalle Ratjada hatten ja schon beim letzten Spiel die 4er-Kette eingeführt und auch dieses Mal sollte diese taktische Meisterleistung erneut umgesetzt werden. Monet und Ratjada hatten diesen Schachzug bei einer letzten Pufftour auf einem Bierdeckel entwickelt und waren sichtlich erstaunt, dass das Konzept auch im nüchternen Zustand eine passable Sielvariante ist.
Aufstellung:
Nach Absage von Alex und Möller wurde Herr Vossen beim Warmmachen von Philipp mit einigen gezielten Hieben auf den Sodaplexus zum Torwartdasein überredet. Mit neuen Handschuhen hätte man fast glauben können, dass der Mann fähig wäre – naja, fast. Die 4er-Kette beinhaltete den Langen Eugen (Forian W.), den wieselflinken Heuters, der Sequoioideae Josh und Martin Weiland alias Florian Wieland. Im Mittelfeld lief trotz Hungergefühl und Ramadan die schnellste Maus aus der Türkei auf. Ebenfalls im zentralen Mittelfeld der Rückkehrer Ben. Links und rechts agierten Motzki Moritz und Pferdelunge Philipp. Im Sturm dann noch Blitz und VVP. Auf der Bank nahmen der Terrier und das brasilianische Wunderkind Couto platz.
1. Halbzeit:
Kurz und schmerzlos: Rapid hatte die erste Halbzeit im Griff. Eine schön raus gespielte Kombination führte über rechts zu einem sehr schönen Tor durch VVP. Nach einem Foul schlenzte Ben den Ball per Aufsetzter „unhaltbar“ durch die Hosenträger des Kunterbunt-Torhüters. Anzumerken wären nur einige hitzige Diskussionen zwischen den Mannschaften und ein mit Fall- und Meckersucht ausgestatteter grünstutziger Kunterbuntspieler.
Halbzeit:
Die Ansprache viel aufgrund des Spielstandes ruhig aus. Dennoch erkannte Monet die ein oder andere Schwäche zum Ende der ersten Halbzeit. Würde man so weiter machen könnte es noch mal eng werden. Welch Hellseher….
2. Halbzeit:
Die Kunterbunts ersetzen ihren Torhüter durch einen etwas fähiger wirkenden Spieler. Leider wollte das Rapidspiel nach der Halbzeit nicht mehr so richtig funktionieren (vorne wie hinten). Die Kunterbunts legten einen Zahn zu und rannten mit Mann und Maus auf das Rapid-Tor. Ein nicht optimal geklärter Ball von Heuters, ein kurzes Foul und zack hatten die Kunterbunts ihren ersten Freistoß in guter Nähe zum Tor. Folge: Durch die Mauer abgefälschter Sonntagsschuss ab ins Tor – Ärgerlich. Aber wie es dann mal so ist, die Kunterbunts gaben weiter Gas. Wenige Minuten wurde dann ein Fernschuss schön ins Eck gezimmert – 2:2. Nach einer Verletzungunterbrechung wurde dann schon von Monet über einen Abbruch des Spiels verhandelt, da er alle Felle davonschwimmen sah. Als die Kunterbunts sich nicht darauf einließen war es Ratjada, der seinen brasilianischen Stürmer, trotz mäßiger Leistung in den letzten Partien, einige Anweisungen ins Ohr zischte. Und was soll man da sagen, es wirkte: Nach einem schönen Anspiel setzte der südamerikanische Kugelblitz sich durch und schoss mit seinem schwachen linken Fuß dem Torhüter durch die Beine. Absolute Freude – Ultrafans an der Seitenlinie zogen blank, die Mannschaft feierte ihren Helden, Couto selber dankte dem lieben Gott und Monet stuhlte sich vor Freude die Unterhose voll… Mit einigen Zeitverzögerungstaktiken gelang es dann dieses Ergebnis über die Zeit zu retten.
Danke an alle die da waren – großer Sport…
rapidrosettentango - 3. Sep, 10:41
geil...
wat mut...