Nächster Halt: Zehnthofweg.
Rapid Rosettentango vs. Killertomaten 1:1 (0:1)
Torschützen: 1:0 Karl (direkter Zucker-Freistoß), 1:1 David S. (Mittelstürmerstyle)
Auf dem altehrwürdigen RSS gab es am gestrigen Abend ein 1:1 zu verbuchen. Man kann es wohl auch als leistungsgerecht bezeichnen. Der Praktikant hatte die Wahl des Gegners zum letzten Spiel vor dem Kracherhalbfinale bewusst getroffen, ein Gegner auf Augenhöhe, der den Rapid nochmal wach kitzelt.
Kurz vor Spielbeginn gab es noch ordentlich Bewegung im Kader. Der Aushilfskeeper sagte nachmittags ab, was den Praktikanten erst abends erreichte, trotz modernster Kommunikationsmittel. Dumm gelaufen. Don Vosso konnte sich seiner Hausfrauenpflichten entledigen und schnürte die Stollenschuhe, bravo! Außenbahnflitzer Tascher musste auch noch kurzfristig passen, er hatte deutlich wichtigeres zu tun.

Tascher (Mitte) am frühen Abend mit Hebamme (links) und Oberarzt.
Der Rapid begann mit folgender Start-11:
--------Heuters------
--FloG--Robert---Welter-
--------Karl---Moritz------
Vosso-------------------G.-
-------------Ben-----------
------Micha-------Yasin---
Bei Spielbeginn lief man zunächst nur zu zehnt auf, da Mo-Business im Aufsichtsrat dubioser Unternehmen rumeierte. Das Spiel war etwas zerfahren. Bei eigenem Ballbesitz leistete sich der Rapid viele einfache Ballverluste; bei Ballbesitz Gegner war man gut in den Zweikämpfen und ließ auch nicht all zu viel anbrennen. Insbesondere die drei Verteidiger zeigten eine ansprechende Zweikampführung. Karl versenkte gekonnt einen zauberhaften Freistoß, bei dem der gegnerische Keeper nur staunen konnte. Zuvor war Michal mit dem Rücken zum Tor stehend etwa 20m vorm Tor angespielt worden und war für den Killertomatenlibero zu wendig, dass dieser sich nur mit einem Foul auszuhelfen wusste. Insbesondere nachdem Mo-Business aufs Feld kam und der Rapid nun vollzählig agierte zeigte der Rapid Stärke und nahm das Heft etwas mehr in die Hand. Doch weitere Einschssgelegenheiten wurden u.a. von Yasin und G. ausgelassen. Nach dem Pausenjoint wirkte das Rapidspiel ungeordneter. Zu schnelle Ballverluste in der Vorwärtsbewegung waren auslösend für gefährliche Angriffe der Tomatentruppe. Ein Angriff genau durch das Zentrum über wenige Stationen führte dann zum 1:1 Ausgleich. Des Gegners Knipser David S. Schoss in klassischer Stürmermanier flach zum Ausgleich ein. Dieser war auch nicht unverdient, man könnte sogar so weit gehen und sagen, er war verdient. Am Ende konnte der Rapid noch froh sein, dass das Licht zur gewohnt frühen Zeit ausging. Die Stimmung war leicht angetrübt, doch spätestens bei der Kaltbrause in der Kabine (edle Spende von Yasin) heiterte sich der Rapidhimmel wieder auf. Schließlich stehen mit dem Kegeln am Freitag und dem Halbfinale am Montag zwei Karriere-Highlights auf dem Plan. Monet wird in den kommenden Tagen nochmal Hausbesuche bei den einzelnen Spielern machen und den Kader auf das Halbfinale einnorden. Und am Wochenende plant er zu prüfen, ob denn auch der gesamte Kader brav mit dem Sandmännchen das Licht ausschaltet. Ab jetzt gilt: Vitamindrinks statt Gin Tonic, Haferschleim statt Burger und Liegestütze statt Doggystyle!
Allez Rapido!
Torschützen: 1:0 Karl (direkter Zucker-Freistoß), 1:1 David S. (Mittelstürmerstyle)
Auf dem altehrwürdigen RSS gab es am gestrigen Abend ein 1:1 zu verbuchen. Man kann es wohl auch als leistungsgerecht bezeichnen. Der Praktikant hatte die Wahl des Gegners zum letzten Spiel vor dem Kracherhalbfinale bewusst getroffen, ein Gegner auf Augenhöhe, der den Rapid nochmal wach kitzelt.
Kurz vor Spielbeginn gab es noch ordentlich Bewegung im Kader. Der Aushilfskeeper sagte nachmittags ab, was den Praktikanten erst abends erreichte, trotz modernster Kommunikationsmittel. Dumm gelaufen. Don Vosso konnte sich seiner Hausfrauenpflichten entledigen und schnürte die Stollenschuhe, bravo! Außenbahnflitzer Tascher musste auch noch kurzfristig passen, er hatte deutlich wichtigeres zu tun.

Tascher (Mitte) am frühen Abend mit Hebamme (links) und Oberarzt.
Der Rapid begann mit folgender Start-11:
--------Heuters------
--FloG--Robert---Welter-
--------Karl---Moritz------
Vosso-------------------G.-
-------------Ben-----------
------Micha-------Yasin---
Bei Spielbeginn lief man zunächst nur zu zehnt auf, da Mo-Business im Aufsichtsrat dubioser Unternehmen rumeierte. Das Spiel war etwas zerfahren. Bei eigenem Ballbesitz leistete sich der Rapid viele einfache Ballverluste; bei Ballbesitz Gegner war man gut in den Zweikämpfen und ließ auch nicht all zu viel anbrennen. Insbesondere die drei Verteidiger zeigten eine ansprechende Zweikampführung. Karl versenkte gekonnt einen zauberhaften Freistoß, bei dem der gegnerische Keeper nur staunen konnte. Zuvor war Michal mit dem Rücken zum Tor stehend etwa 20m vorm Tor angespielt worden und war für den Killertomatenlibero zu wendig, dass dieser sich nur mit einem Foul auszuhelfen wusste. Insbesondere nachdem Mo-Business aufs Feld kam und der Rapid nun vollzählig agierte zeigte der Rapid Stärke und nahm das Heft etwas mehr in die Hand. Doch weitere Einschssgelegenheiten wurden u.a. von Yasin und G. ausgelassen. Nach dem Pausenjoint wirkte das Rapidspiel ungeordneter. Zu schnelle Ballverluste in der Vorwärtsbewegung waren auslösend für gefährliche Angriffe der Tomatentruppe. Ein Angriff genau durch das Zentrum über wenige Stationen führte dann zum 1:1 Ausgleich. Des Gegners Knipser David S. Schoss in klassischer Stürmermanier flach zum Ausgleich ein. Dieser war auch nicht unverdient, man könnte sogar so weit gehen und sagen, er war verdient. Am Ende konnte der Rapid noch froh sein, dass das Licht zur gewohnt frühen Zeit ausging. Die Stimmung war leicht angetrübt, doch spätestens bei der Kaltbrause in der Kabine (edle Spende von Yasin) heiterte sich der Rapidhimmel wieder auf. Schließlich stehen mit dem Kegeln am Freitag und dem Halbfinale am Montag zwei Karriere-Highlights auf dem Plan. Monet wird in den kommenden Tagen nochmal Hausbesuche bei den einzelnen Spielern machen und den Kader auf das Halbfinale einnorden. Und am Wochenende plant er zu prüfen, ob denn auch der gesamte Kader brav mit dem Sandmännchen das Licht ausschaltet. Ab jetzt gilt: Vitamindrinks statt Gin Tonic, Haferschleim statt Burger und Liegestütze statt Doggystyle!
Allez Rapido!
rapidrosettentango - 21. Mär, 08:29