Dienstag, 2. September 2014

Rapid vs. Yoga Burrito

Robert-Schumann-Kampfbahn, 01. September 2014.

Rapid vs. Yoga Burrito 2:0 (0:0)

Der Rapid empfängt in der ersten Partie der Hauptrundengruppe C1 den vermeintlich stärksten Gegner Yoga Burrito.

Manni Monet und Kalle Ratjada organisierten sich den per Aberglaube fixierten Eckplatz an der Theke ihrer Stammkneipe des Vertrauens: Zum laufenden Hahn! Der Live-RSS-Feed-Tweet-Messenger-Dingsbums lief und sie bekamen folgende Aufstellung zu Gesicht, welche Ihre Farbe deutlich blasser werden ließ.
Im Tor die erste Überraschung, Katze Heuters anstelle von Limbo-Timbo. Die Abwehr stellten von links nach rechts Simon Garfunkel, Robert „the Bahn-Striker“ Moneymaker, Klas „the Wall“ Grobarek und Taschers „formerly known as Atomwade“ Philipp. Die abknickenden Box-to-Box 6er bildeten Hendrik „the machine“ und Moritz „maximal 2,5 km im Spiel laufen, bitte nicht mehr“. In der offensiven Dreierreihe tummelten sich Zwetschge Tonic, Ben Guetta sowie Marrakesch-Julles. Die Spitze besetzte Yasin „left-foot“ Sunak. Auf der Bank fanden sich Flo Mega W., Bene Mene Muh, F-duobleyouo und Neuzugang Matze „das Tier“.

Der Gegner bestand zum Erstaunen und Entsetzen aller aus durchweg lauffreudigen Jungspunden; der Anblick ließ zahlreiche Lungen beim Rapid sofort kollabieren und auch Monet und Ratjada mussten auf den Schock schon direkt den ersten Meter Kräuterlikör den Ganges runter laufen lassen.

Trotz der scheinbar widrigen Umstände wurde pünktlich angepfiffen, der Platz befand sich übrigens in 1a-Zustand – zumindest für RSS Verhältnisse.
Der Rapid hatte sich vorgenommen sicher zu stehen und auf Kontergelegenheiten zu warten. Dementsprechend entwickelte sich ein interessanter Kick, in dem Burrito deutlich mehr Ballbesitz zu verzeichnen hatte ohne aber die Katze ernsthaft prüfen zu können. Der Rapid hatte jedoch in Julles eine extrem gefährliche Konterwaffe, die das ein oder andere mal das gegnerischere Tor in Beschuss nahm. Es blieb dennoch torlos. So entwickelte sich eine erste Hälfte in der Yoga deutlich mehr Ballbesitz zu verzeichnen hatte, der Rapid sich aber geschickt zu verteidigen wusste. 0:0 hieß dann auch der Halbzeitstand. Die zwote Hälfte begann wie die erste aufgehört hatte; der Rapid stand tief und lauerte auf Konter und Yoga spielte mit 8 Mittelfeldspieler und keinem Stürmer erfolglos. Das erste mal brandgefährlich wurde es durch Julles, wen auch sonst. An der Mittellinie nahm er den Ball an, irgendjemand drückte R2 (Sprinttaste bei Fifa 14) und ab ging die Post. Mit einem satten Schuss aus der zweiten Reihe verfehlte er aber knapp das 1:0. Monet musste sich kurz schütteln, kippte den nächsten Likör runter und schon ging es weiter. Der Rapid erspielte sich nun etwas mehr Ballbesitz und kam Mitte der zweiten Halbzeit zu deutlich mehr Chancen, immer wieder durch Julles kreiert, mit Matze als gutem Blockspieler, der die Bälle zu halten wusste. Auch Ben kam 1-2 mal zu einem gefährlichen Abschluss. Die zahlreichen Angriffe des Gegner sollen nicht unerwähnt bleiben, doch Heuters musste größtenteils gähnen ob der eklatanten Abschlussschwäche von Nummer 31, 25 usw. Und kam einer mal durch, rannte Simon einfach 10 Meter Rückstand auf und klärte sicher, oder aber Klas ließ den Gegner an sich abprallen ohne husten zu müssen – der Gegner indes schon. Dann fielen die Tore. Zunächst eine gekonnte Einzelaktion – wenig verwunderlich durch Julles – die zum 1:0 führte. Der Gegner erhöhte jedoch kaum spürbar das Tempo, so dass der Rapid weiterhin in der sicheren Grundordnung stand. Beim nächsten Angriff spielte Ben den Ball schön in den Fuss von Matze, der den Ball sicher kontrollierte, kurz einen Pike-Abschluss antäuschte um dann für Julles an der 16er Kante aufzulegen. Dieser verzögerte einmal und netzte zum 2:0 ein. Yoga versuchte noch einmal alles, aber insgesamt ließ der Rapid nicht allzu viel zu und sicherte sich somit den ersten Sieg auf dem Weg nach Lemiers und das satndesgemäß wie der 1. FC Köln zu NULL!!! Dabei wussten eigentlich alle Spieler durch die Bank weg zu überzeugen. Durch Laufleistung, Zweikampfverhalten und unerbitterlichem Einsatz für den Rapid – ganz groß.

Erleichtert kippten Monet und Ratjada den nächsten Meter weg und bestellten direkt noch eine Lokalrunde für sich selbst. Gedanken an eine Rückkehr wurde beiseite getrunken, die Jungs würden das schon auch ohne sie machen. Zudem gäbe es genug Möglichkeiten durch 2.0-Trainerlektionen positiv auf die Truppe einwirken zu können. Dabei behilflich sollte auch ein Motivationsvideo sein, welches die beiden im Anschluss an die Partie im „Tittenpark zu Palma“ drehten. Leider liegt das Bildmaterial derzeit noch nicht vor, etwas Spannung soll erhalten bleiben…

Allez Rapid

RAPID

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