Montag, 23. April 2012

Bin i Rapid, bin i König ...

Nach einer viel zu langen Durststrecke rollt der Ball endlich wieder. Und zwar gleich doppelt! Nach dem fiesen Pokalerfolg am grünen Tisch gibt sich der feine Herr Rapid am Montag die Ehre und hat zum Rosettentango in den Mai Ihre Hoheiten vom Königshügel die Lazioten aus dem Dom in den Palast RSS eingeladen. Kommet zahlreich und lasst uns den KönigDompropst stürzen! Nur zwei Tage später kommt es zum Vorrundenduell gegen die Pilskicker!

Also bitte für beide Partien eintragen!

Allez Rapid!



Mo. 30.04.2012
Rapid Killerschafe vs.
King's Hill KickerLazio Dom (Ex Natural Born Kickers)
Testspiel
Anstoß: 20:30 Uhr
Ort: RSS

Königsmörder:
1. Däwwid Odonkor
2. Alexander Famulla
3. Maurice "Mucki" Banach (R.I.P)
4. Klas "Inge" Ingesson
5. Sven Kmetsch (Schaf)
6. Philipp Bargfrede
7. Roberth Huth
8. David S. (Killertomaten)
9. Volker (Schaf)
10. Paul (Killertomaten)
11. Frank (Killertomaten)

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Mi. 02.05.2012
Rapid vs. SC Pilskicker

Vorrunde
Anstoß: 20:30 Uhr
Ort: RSS

Dabei:
1. BenZwoMa
2. Robert Huth
3. NiKlas Bentdner
4. Karl
5. Welter
6. FWO
7. Sven Tonic
8. Philipp (+Pilsetten)
9. Juls (Schaf)
10. David H. (Schaf)
11. Sebastian (Schaf)
12. Yasin
13. Mo
14. Katze

Dienstag, 10. April 2012

Ring frei für Pokalrunde 1

Monet ruft, also kommet in Scharen!

Der Pokalgegner kneift, aber Ersatz ist gefunden. Der Ball rollt und der Rapid mit!



Mo. 16.04.2012
Rapid vs. AC Misfire
1. Pokalrunde
Rapid vs. Concrete Crocodiles
FreundschaftsspielTestspiel
Anstoß: 20:30 Uhr
Ort: Büldchen

Dabei:
1. David
2. Ben
3. Moritz
4. FWO
5. Klas
6. Michael
7. Philipp (Kasten)
8. Karl
9. Robert
10. David H.
11. Julles K.

Dienstag, 27. März 2012

Die schwarze Bestie hat zugeschlagen - Der Rapid fährt nach Lemiers!

Juventus Senile vs. Rapid Rosettentango 5:6 n. E. (1:1 (1:1) n. 90 Min.)
C-Liga Halbfinale



“Nä wat jeil, dat isch dat nochens erleven darf, he!”. Originalton von Trainerguru Monet, Vorname Manni, um 21:53 Uhr am Zehnthofweg in Aachen-Rothe Erde. Was war geschehen? Wie kommt eine solche Aussage von so einem, durch sämtliche Geschlechtskrankheiten gestählten, mit allen Raiserwassern gewaschenen Mann zustande? Da muss was besonderes passiert sein …

Aachen-Ost. Schon frühzeitig versammelt sich der Rapidtross am gegnerischen Stadion. War dies Zeichen von besonderem Willen und Geilheit? Oder hatte man lediglich nur Angst im Verkehrschaos des anstehenden Zuschauerstroms stecken zu bleiben? Monet lungerte bereits seit den Mittagsstunden auf der Anlage von Rhenania Rothe Erde rum und besichtigte stundenlang, gedankenversunken mit seiner Taktiktafel den Platz. Bevor der Kader in die Kabine eintrat, verdrückte sich Monet in die Eckkneipe gegenüber, um bei einem Ahlenfelder die letzten taktischen Finessen zu planen und die Motivationsrede in Gedanken vorzubereiten. Dann trat Monet in die Kabine, wühlte Scherben unter den Bänken hervor und ließ jeden einzelnen Rapidler über ein Scherbenbett laufen. „Hure sick, jetzt is der schon wieder auf LSD oder wat“ fluchte Klas Coordes mit schmerzverzerrtem Geischt dem Abwehrrecken Robert ins Ohr. Blutgetränkt schlüpften die Spieler in ihre Latschen. Ben verkündete zur Motivation, dass er einen Millionenvertrag mit einem bekannten Reizwäschehersteller eingefädelt habe, einzige Bedingung: Der Rapid muss ins Finale einziehen! Die Rosetten – und zwar von Alex über den Capitano bis BenZwo – waren rattigst auf den Kick. Immerhin galt es die Tickets für Lemiers zu buchen. Als der Rapid sich bereits zum warmmachen aufmachte, kam der Eifelgold-Bus mit dem Kader von Juventus Senile vorgefahren. Man hatte eine längere Kaffeefahrt hinter sich, schließlich mussten 8 Seniorenresidenzen in der Städteregion abgefahren werden, um den Kader zu komplettieren. Derweil vertellte Monet in feinstem Alkoholiker-Kauderwelsch die Aufstellung, die Taktik und berichtete ausführlich über die Eigenheiten des Platzes. Die Startelf sah wie folgt aus: Im Tor begann die rückengeplagte Katze ABC-Pflaster Alex. In den Abwehrverbund wurden Klas, Robert und und Flo G. einge-teilt, Meneer Welter kam von der Bank. Im Mittelfeld von links nach rechts: FWO, G., Karl, Tascher. Mit allen Freiheiten gesegnet spielte Ben im offensiven Mittelfeld. Moritz nahm zunächst auf der Bank platz. Vorne drin stürmten Yasin und Michal, die von BenZwoMa unterstützt wurden. Die verloren geglaubte Rosette Müller stachelte von außen mit an und bekam in den letzten zehn Minuten seine Einsatzzeit.

Der Rahmen war geradezu perfekt. Ausverkaufte Hütte, gleich mehrere Spielerfrauen am Rand, Bengalos, Choreographien der Ultragruppierungen, ein ebener Ascheplatz, sogar mit Linien, alle Flutlichter funktionierten … der Wahnsinn!

Vor dem Spiel kam es noch zur kurzen Diskussion über die Spieldauer, da man bei einem möglichen 11m-Schießen vor Flutlichtzeitschaltuhrautomatik fertig werden müsste. Dabei stellte sich raus, dass einige Spieler von Juventus Senile überhaupt nicht über die Bedeutsamkeit des Spiels informiert waren. Das wurmte die Rosetten, diese überheblich Arroganz der Sil-berlöckchen. Pah! Als wäre ein Halbfinale eine Allerweltsveranstaltung. Eine Unverfrohrenheit! „Denen zeigen wir mal die Untiefen der Rosette …“ schnaufte der frisch gebackene Papa Tascher. Um 20:15 Uhr begann das Spektakel. Juventus Senile lief in Knallorangenen Jerseys auf – ob man wohl meinte damit größere Chancen auf das Endspiel in den Niederlanden zu haben? Wiedemauchsei. Das Spiel war geprägt von der obersten Prämisse „Safety first!“, die sich beide Truppen auf die Fahnen geschrieben hatten. Juventus agierte dabei kombinationssicher, der Rapid dafür läuferisch überlegen. Chancen waren jedoch nicht so viele auszumachen. Robert leistete sich einen ungewohnten Klops, den der Gegner jedoch nicht zu verwerten wusste. Michal konnte auf Rapids Seite auch nichts zählbares aus aussichtsreicher Position rausholen. Nach einem Foul in der Rapidhälfte, im linken Halbfeld (aus des Keepers Sicht), segelte eine gefährliche Freistoßflanke an den Elfmeterpunkt. Das Kopf-ballduell gewann ein Juventut, der Ball klatschte ans Quergebälk, spielte mehrfach Flipper mit den Armen und dem Rücken von Katze Alex und lag dann etwa einen Meter vor dem leeren Tor einem orangenem etwas zum einköpfen bereit, der das Tor gar nicht mehr verfehlen konnte. 0:1. Nach einer Standardsituation. Heieiei, das war so gar nicht eingeplant. Monet schäumte vor Wut. Doch seine Wut wurde gestillt, denn der feine Herr schlug in Person von Karl Sekunden vor dem Halbzeitpfiff zurück. Karl setzte sich gekonnt in der rechten Strafraumhälfte durch und vollendete überlegt zum Ausgleich. Riesenjubel im Lager der Bestia Negra. Monet pustete tief durch und zückte zum wiederholten Male den Flachmann.

Halbzeit. Monet versuchte lallend die taktischen Defizite zu erläutern und forderte mehr Konzentration im Spiel nach vorne. Man spiele nicht so übel, aber gegen den Opahaufen sollte man an sich zweistellig gewinnen.

Die zweite Hälfte war weiterhin ganz zähes Gekicke. Wenige Torszenen auf beiden Seiten. Mit zunehmender Spieldauer tauchten die Senilisten immer seltener in der rapidschen Hälfte auf. Kurz nach Wiederanpfiff musste BenZwoMa die Segel streichen, schmerzverzerrt und sichtlich angefressen musste er aus dem Spiel ausscheiden. Nach etwa 60 Minuten kam es noch zum Torwartwechsel, da Alex Rücken nicht mehr mitmachte. Praktikant Gottstein übernahm die Handschuhe und bewachte fortan den rapidschen Kasten. Nach vorne fehlte weiterhin die letzte Durchschlagskraft. Einige gekonnte Stafetten wurden nicht bis zu Ende ausgespielt oder aber der Torabschluss wurde ausgelassen. Man brachte den gegnerischen Keeper letztlich nicht mehr arg in Bedrängnis. Die Zeit lief dem Rapid eindeutig davon. Monet wollte sich überhaupt nicht auf die Glückslotterie Elfmeterschießen einlassen. Zumal er ja ohnehin enorme Bluthochdruckprobleme hat. Doch es kam wie es kommen musste. Die ersten fünf Scharfschützen waren schnell gefunden. Und Monet war sich auch sicher, dass alle treffen würden. Das Mädchen für alles, der Praktikant, musste es noch richten. Monet schickte noch Stoßgebete gen Himmel. Nach einem torwartinternen SchnickSchnack-Schnuck Ausscheidungskampf war entschieden, dass der Rapid zuerst schießen sollte. Selbstbewusst übernahm Ben Verantwortung, legte sich das Leder zurecht und schoss den Ball perfekt links an den Innenpfosten zum ersten Tor ein. Der erste Oppa nahm nur kurz Anlauf, ballerte den Ball nach unten links, dorthin wo auch Gottstein abtauchte, aber keine Chance bei der Härte des Schusses hatte. Anschließend verwandelte Yasin souverän, gefolgt vom Ausgleich der Senilen. Auch der dritte Rapidler, Michal verwandelte gekonnt. Aber leider auch der dritte Senile. Karl verwandelte zur erneuten Führung zum 5:4 für den Rapid. Doch auch Schütze Nummer vier von Juventus traf. Keeper Gottstein verlor schon so langsam den Glauben, an den vier Dingern bekam er seine Pranke noch nicht ran. Dann trat der Capitano zum fünften Elfmeter an und verwandelte. Der war wichtig. 6:5 für den Rapid. Der Senilist musste also treffen. Plötzlich quietschende Reifen am Spielfeldrand: Der Ex-Rosettencoach Ralf Rotterdam spazierte auf’s Feld. „Ey, du orangene Pappnase. Du schießt jetzt den Keeper da an, sonst leg ich die Daumenschraube an deinen Allerwertesten an!!“ Goalie Gottstein bekam gar nichts mit, war vollkommen im Tunnel. Die orangene Pappnase dagegen wurde recht blass um das Näschen und schaute verlegen zu Rotterdam, lief an und schoss. Doch der Praktikant hielt den Ball und damit die Tickets zum Finale in Lemiers! Der Rapidkader stürmte auf den Torwart los und Riesenjubel brach los. Rotterdam stieg wieder in seinen Manta und ward nicht mehr gesehen.

Nachdem der erste und zweite Abschnitt eher mager ausfiel, wurde also in Abschnitt drei alles wieder gut gemacht. Der letzte Abschnitt wurde dann zur Galavorstellung von Rapid Rosettentango. Mit drei Kisten Bier ausgestattet wurde ausgiebig im Entmüdungsbecken ge-feiert (siehe Foto).

klas_ailton

Es ist also geschafft: Der Rapid ist am 16.6. in Lemiers bei den Finalspielen mit von der Partie! BRAVO BRAVISSIMO

Allez Rapid!

Mittwoch, 21. März 2012

Über Rothe Erde nach Lemiers

Liebe Rosetten,

nun ist der Fall der Fälle eingetreten, der Rapidkader für das morgige Spiel ist ziemlich voll. Um genau zu sein zu voll. Nun wird der Kader nach intensiver Vorstands-Telefonkonferenz 14-Mann -stark sein und folgendermaßen aussehen:

Alex
Robert
Klas
Florian Welter
Flo G.
Moritz
Karl
Tascher
David
FWO
Ben
BenZwo
Michal
Yasin

Wie schon angekündigt kam der Kader nach dem Kriterium der konstanten Teilnahme in den letzten Wochen und Monaten zustande. Die Herren Vossen, Post und Mulla werden eindringlichst gebeten dem Spiel dennoch beizuwohnen - und auch ihre Turnbeutel mitzubringen. Die Entscheidung fiel nach reichlich Schweiß, Tränen und Bauchgrummeln, doch eine Auswechselbank mit 6 Leuten birgt letztlich zu viel Chaospotential. In der Hoffnung, dass die Entscheidung für alle akzeptabel ist verbleibe ich mit einem kräftigen Allez Rapid!

i. A.
Vorstandspraktikant

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Allez Rapid!
Endlichendlichendlich ist es soweit! Das Halbfinale der 2011/12er C-Liga-Saison steht an. Nicht im San Siro, nicht im Wembley, nicht im Camp Nou, nicht im Maracanã und auch nicht in der Eilendorfer Möbel Adam Arena, sondern in Aachen Rothe Erde, auf dem schönsten Aschenacker der Stadt, dem Stadion am Zehnthofweg, Heimat von Weltpokalnichtgewinner Rhenania Rothe Erde treffen zwei Gigaganten der BuntenLiga aufeinander: Juventus Senile trifft auf den unglaublich feinen Herrn Rapid! Das Stadion ist ausverkauft; nur noch wenige Gästelisteplätze können beim Rapid angefordert werden. Es wird eine Halbzeitshow vom allerfeinsten geben. Die vier Amigos, Josef, Jupp und Jüppchen sowie Aachens fidelnder Superheld David Garrett rocken den Mittelkreis. Das ganze Spektakel wird in über 100 Öcher Kaschemmen übertragen. In der gesamten Euregio spricht man nur noch von diesem Spiel. Auch die neue Campusbahnlinie "Rapid-X-press", von Rothe Erde bis nach Lemiers, soll morgen auf Jungfernfahrt gehen.
So bring it on, Rapid!

Die Rosetten haben sich gut in die neue Saison eingetangot und können mit zwei Vorrundensiegen und dem C-Hallen-Pokal ausgestattet ihre selbstbewussten Fratzen aufsetzen. Monet und Ratjada haben es derweil nicht geschafft den Gegner zu beobachten. Zu allen Spielterminen des Gegners war man bereits verplant. Offiziell sei man auf Trainerfortbildungen gewesen, doch Monet wurde versoffen in Amsterdam gesichtet und Ratjada macht sich rar. Seine horrenden Schulden aus Pferdewetten stammend machen ihn bei düsteren Gestalten aus der Halbwelt zunehmend unbeliebt. Man sollte sich nicht wundern, wenn Ratjada mit angeklebtem Bart, Kappe und Sonnenbrille am Spielfeldrand auftaucht.



Der Anstoß wurde extra einige Minuten nach vorne verlegt, um einem möglichen 11m-Schießen Luft zu gewähren. In dieser Übung ist der Rapid ja bekanntlich stark und baut auf seinen langen Atem: frag nach bei den Pilskiffern. Aufgrund der enormen Bedeutsamkeit des Spieles sind Zuschauer, Hools, Spielerfrauen und -affären sowie Hobbyfotographen dringends erwünscht! Support your Rapid!

Der selbstgewählte Vorstand verkündet noch Folgendes:
Da es passieren kann, dass zum Halbfinale alle Rosetten auf der Matte stehen und ihr letztes Hemd für den Rapid geben wollen - was natürlich grundsätzlich zu begrüßen ist - und der Kader eine gesunde Größe (14 Mann) überschreitet, nimmt sich der Vorstand das Recht heraus, den Kader im Falle des Falles zu kürzen. Es soll letztlich ein qualitativ gut besetzter Kader antreten, der sich das Halbfinale in den letzten Wochen und Monaten durch regelmäßige Teilnahme und aufopferungsvolle Hingabe verdient hat. Möglicherweise erübrigt sich diese Sorge auch von selbst und der Rapid leidet wie so oft eher an Spielermangel, denn an Überbesetzung.

C-Liga-Halbfinale
Juventus Senile vs. Rapid Rosettentango
Montag, 26.03.2012

Anstoß: 20:15 Uhr
Treffen: 19:45 Uhr
Stadion: Zehnthofweg (Rhenania Rothe Erde)

Mitspielen wollen:
1. David
2. Robert
3. Yasin
4. Klas
5. Vossen
6. Florian Wooldo (+ Schampus)
7. Flo G.
8. Alex
9. Moritz
10. Karl
11. BenZwo
12. Tascher
13. Michal
14. FWO
15. Ben
16. Müller


Absagen:
Heuters
Post

Nächster Halt: Zehnthofweg.

Rapid Rosettentango vs. Killertomaten 1:1 (0:1)
Torschützen: 1:0 Karl (direkter Zucker-Freistoß), 1:1 David S. (Mittelstürmerstyle)

Auf dem altehrwürdigen RSS gab es am gestrigen Abend ein 1:1 zu verbuchen. Man kann es wohl auch als leistungsgerecht bezeichnen. Der Praktikant hatte die Wahl des Gegners zum letzten Spiel vor dem Kracherhalbfinale bewusst getroffen, ein Gegner auf Augenhöhe, der den Rapid nochmal wach kitzelt.

Kurz vor Spielbeginn gab es noch ordentlich Bewegung im Kader. Der Aushilfskeeper sagte nachmittags ab, was den Praktikanten erst abends erreichte, trotz modernster Kommunikationsmittel. Dumm gelaufen. Don Vosso konnte sich seiner Hausfrauenpflichten entledigen und schnürte die Stollenschuhe, bravo! Außenbahnflitzer Tascher musste auch noch kurzfristig passen, er hatte deutlich wichtigeres zu tun.

Romario-Bebeto-Mazinho-Baby-Jubel-1994-WM
Tascher (Mitte) am frühen Abend mit Hebamme (links) und Oberarzt.


Der Rapid begann mit folgender Start-11:
--------Heuters------
--FloG--Robert---Welter-
--------Karl---Moritz------
Vosso-------------------G.-
-------------Ben-----------
------Micha-------Yasin---

Bei Spielbeginn lief man zunächst nur zu zehnt auf, da Mo-Business im Aufsichtsrat dubioser Unternehmen rumeierte. Das Spiel war etwas zerfahren. Bei eigenem Ballbesitz leistete sich der Rapid viele einfache Ballverluste; bei Ballbesitz Gegner war man gut in den Zweikämpfen und ließ auch nicht all zu viel anbrennen. Insbesondere die drei Verteidiger zeigten eine ansprechende Zweikampführung. Karl versenkte gekonnt einen zauberhaften Freistoß, bei dem der gegnerische Keeper nur staunen konnte. Zuvor war Michal mit dem Rücken zum Tor stehend etwa 20m vorm Tor angespielt worden und war für den Killertomatenlibero zu wendig, dass dieser sich nur mit einem Foul auszuhelfen wusste. Insbesondere nachdem Mo-Business aufs Feld kam und der Rapid nun vollzählig agierte zeigte der Rapid Stärke und nahm das Heft etwas mehr in die Hand. Doch weitere Einschssgelegenheiten wurden u.a. von Yasin und G. ausgelassen. Nach dem Pausenjoint wirkte das Rapidspiel ungeordneter. Zu schnelle Ballverluste in der Vorwärtsbewegung waren auslösend für gefährliche Angriffe der Tomatentruppe. Ein Angriff genau durch das Zentrum über wenige Stationen führte dann zum 1:1 Ausgleich. Des Gegners Knipser David S. Schoss in klassischer Stürmermanier flach zum Ausgleich ein. Dieser war auch nicht unverdient, man könnte sogar so weit gehen und sagen, er war verdient. Am Ende konnte der Rapid noch froh sein, dass das Licht zur gewohnt frühen Zeit ausging. Die Stimmung war leicht angetrübt, doch spätestens bei der Kaltbrause in der Kabine (edle Spende von Yasin) heiterte sich der Rapidhimmel wieder auf. Schließlich stehen mit dem Kegeln am Freitag und dem Halbfinale am Montag zwei Karriere-Highlights auf dem Plan. Monet wird in den kommenden Tagen nochmal Hausbesuche bei den einzelnen Spielern machen und den Kader auf das Halbfinale einnorden. Und am Wochenende plant er zu prüfen, ob denn auch der gesamte Kader brav mit dem Sandmännchen das Licht ausschaltet. Ab jetzt gilt: Vitamindrinks statt Gin Tonic, Haferschleim statt Burger und Liegestütze statt Doggystyle!
Allez Rapido!

Dienstag, 13. März 2012

Tomatenschlacht als Generalprobe

Der Countdown läuft, die Anspannung und die Vorfreude steigen. Das Halbfinale gegen Juventus Senile rückt näher und näher. Drum hat der Praktikant sich zur Generalprobe einen ordentlichen Gegner ausgeguckt, um den Rapid nochmal alles abzuverlagen. Zum experimentieren bleibt keine Zeit, denn mit den Killertomaten als amtierender B-Liga-Meister gilt es eine harte Tomate zu pflücken.



Di. 20.03.2012
Rapid vs. Killertomaten

Generalprobe
Anstoß: 20:30 Uhr
RSS

Let's fetz:
1. David Alaba
2. Moritz Volz
3. Florian Heller
4. Michal Kolomaznik (der war schwer...)
5. Benjamin Köhler
6. Philipp Heerwagen
7. Michael Tarnat
8. Robert Lewandowski
9. Yasin Ötzekin
10. Tore Andre Flo G.
11. Karl Allgöwer
12. 100% Don René Tretschok

Entschuldigt:
BenZwo Ma
Klas Coordes
Alex Meier

Aufgefressen! Rapid futtert den ganzen Auflauf, schlabbert aber zu viel.

Rapid Rosettentango vs. NudelAuGemüseFlauf 3:0 (2:0)

1:0 Eigentor
2:0 FWO
3:0 David H.

Heiliger Hackbraten, der Rapid verteidigt die Spitzenposition der Vorrundengruppe C nach einem ungefährdeten 3:0-Erfolg über die Liganeulinge NudelAuGemüseFlauf. Bei optimalen Doppelpassbedingungen ging es an der belgodeutschen Grenze um zwei weitere Punkte in der Vorrunde. Nachdem die Absagenflut am Montag seinen Höhepunkt erreichte und fast eine komplette Elf nicht zum Spiel erschien, sah sich Trainer Monet genötigt, bei den eigentlich nicht so populären Schafen auf der Weide zu bedienen. Monet schwang sein Lasso und fischte Sturmwiesel Juls und David Osram aus der Herde heraus und verschleppte beide in den rapidschen Kader. Nach dem der Saisonauftakt mit einem 2:1 gegen die Schafe siegreich begann und beim HallenMasters der C-Titel heraussprang, konnte der Rapid mit breiter Brust auflaufen. Bunteliga-Wanderhure Gottstein konnte bereits am Nachmittag Monet per WalkyTalky über die Eigenheiten des Gegners informieren, da er bereits eine Woche zuvor im Schafspelz auf die Pastatruppe getroffen war. Monet entschied sich dann für folgende Startaufstellung: Im Tor gab es direkt mal eine Überraschung, der Capitano schlüpfte die Handschuhe über und versuchte sich als Rapids Uwe Kamps. Libero Klas Coordes in gewohnter Mission, auf den Verteidigerposten Wlorian Felter und Robert. Auf den Außen spielten FWO und Philipp, die Zentrale besetzten Karl und David H. Den Spielmacher mimte Ben und vorne drin ackerten BenZwo und Flo G. Auf der Ersatzbank wartete zunächst Bierbikebasti auf seine Perfor-mance und mit einigen Minuten Verzögerung traten noch Juls und Gottstein auf den Platz. Ratjada beorderte die drei direkt zum Aufwärmen. Juls und Basti spulten ihre Meter und brachten ihre Astralkörper in Schwung. Möchtegern-Spielerpräsident Gottstein dagegen mullte von außen aufs Feld und richtete sich auffallend oft das Haupthaar. Monet war kurz nach Anpfiff von der Rapidbank verschwunden. „Der ist bestimmt im Vereinslokal, da gibt’s heute Fernet Branca für Einsfuffzich“, säuselte Ratjada durch seinen Schnurres vor sich her.
Der feine Herr Rapid übernahm zwischenzeitlich auf der Asche das Kommando und setzte dem Gegner mächtig zu. Die vielen aussichtsreichen Situationen wurden jedoch brav ver-tändelt und erster Unmut entstand beim Rapid. Man hatte den Gegner im Griff, aber vorne regierte die Unfähigkeit. Der frisch eingewechselte Gottstein sei exemplarisch genannt - er hätte mit seiner ersten Ballberührung, völlig freistehend im Strafraum den Ball reinballern können, wählte aber als Schussziel die hinter dem Tor befindliche Kuhwiese. Erst nach einem formvollendeten Eigentor der Nudeltruppe (auf Vorlage von Philipp) wurde der Rapid erlöst. Die Reaktion der Rapidler auf dem Platz nachdem der Ball im Netz zappelte war jedoch verblüffend: gesenkte Häupter überall. „War der jetzt drin?“, „Ja, glaub schon.“ Anschließend zaghafter Beifall, leichter Jubel. Alle Mann in die eigenen Hälfte, weiter gings. Der Gegner hatte es geschafft, den Rapid zu demütigen. Getreu dem Motto „wenn ihr schon kein Tor hinkriegt, pah! Können wir viel besser!“ Nur wenig später war es BenZwo der sich im Strafraum einen zurecht wuselte, auch einen Torabschluss vorführte, der Ball kam dann über einige Nudelumwege in die linke Strafraumhäfte, wo FWO schon fordernd wartete „leg rüber das Ding, ich bin blank“. Und als der Ball gemütlich seinen Weg in Richtung Linksaußen machte, hatte FWO noch die Frechheit vor seinem Linksschuss mit den Worten „genau so muss der Ball kommen“ diesmal den Gegner zu demütigen. Der Ball schlug flach ein, der Rapid führte hochverdient mit 2:0. Nun kam es zum Höhepunkt des Spiels. Klas Coordes und Praktikant Gottstein fingen auf dem Platz an über die Fönfrisur des 6ers zu diskutieren. Ben glaubte im komplett falschen Film zu sein und plötzlich tauchte Monet auf. Der kam nicht aus der Vereinskneipe, sondern von der gegnerischen Ersatzbank. Dort hatte er sich gerade über eine Nudel-Spielerfrau hergemacht. Lippenstift verschmiert brüllte er Klas und Gottstein zusammen und drohte mit Straftraining auf dem Mount Monet.


Hätte dem Rapid gut gestanden: Der Knipser persönlich, Harry Decheiver.

Zur Pause wechselte Bierbikebasti ins Tor, der Capitano (als Keeper weitestgehend beschäf-tigungslos, jedoch mit einem waghalsigen Higuita-Ausflug inklusive Tanz an der Eckfahne) rückte an seinen angestammten Platz auf die Zentrale. Zu Beginn der zweiten Hälfte zeigte der Rapid seine schlechte Seite und man bettelte förmlich um ein Gegentor. Insbesondere das Mittelfeld rückte bei eigenem Ballbesitz zu weit auf, die Doppelsechs zeigte Auflösungs-erscheinungen und so gab man dem Gegner die Möglichkeit zu ersten Angriffen. Höflicher-weise war der Gegner jedoch so unfähig, dass kein gefährlicher Torabschluss zu Stande kam. So wurde diese Phase, geprägt von vielen unnötigen Ballverlusten und riskantem Auf-bauspiel, schadlos überstanden und es folgte wieder eine Flut an ungenutzten Chancen. Be-denklich. Lediglich David H. wusste eine der tausend sich bietenden Einschussgelegenheiten zum überfälligen 3:0 zu nutzen. Schließlich ging die Lichtanlage aus, etwa 8 Minuten zu früh, und erlöste die Spaghettifresser. Ein letztlich nie gefährdetes DreiZuNull, das hätte wesentlich höher ausfallen müssen. Nun steht der feine Herr mit 4:0 Punkten an der Tabellenspitze. Kommende Woche erwarten die Rosetten die Killertomaten und am darauffolgenden Freitag gibt es den feierlichen Kegelabend.
Allez Rapid!

Samstag, 3. März 2012

Fußball geht durch den Magen. Oder so ähnlich.

Mahlzeit! Für den Rapid heißt es mal wieder: ran an den Speck! Es gibt zwar "nur" zwei Punkte gegen die frisch gegründete Truppe NudelAuGemüseFlauf [sic!], aber schon Jesus konnte aus zwei Klumpen Kot Kaviar für alle machen und jeder wurde satt. Bringt bitte eure schwarzen Rapidkochschürzen mit, denn der Rapid will nicht nur ein Stück vom Kuchen, nein, wir wollen den ganzen Kuchen für uns MUHAHA

Zutaten:
11 bis 15 hochmotivierte Rapidler
1 Ball
1 Haufen Asche von der deutsch-belgischen Grenze
eine gute Prise Kombinationswürze
1 Liter Zielwasser
mehrere extrascharfe Flanken (gerne auch Bananenflanken)
abgebrühte Verteidiger
eiskalte Vollstrecker
ein Dutzend Zuckerpässe

bitte auf keinen Fall hinzufügen:
krummes rumgegurke



Mo. 12.03.2012
Rapid vs. NudelAuGemüseFlauf

Vorrunde
Anstoß: 20:30 Uhr
Ort: Bildchen


Am Kochkurs nehmen Teil:
1. Moritz
2. FWO
3. Robert
4. Ben
5. Klas Coordes
6. BenZwo
7. Philipp
8. Florian
9. David (mit Verspätung und Kasten Plörr)
10. Karl
11. David H.
12. Juls (mit David's Verspätung)
(evtl. 13. Flo CostaBrava)

Auf Diät:
Michael
Sven Tonic
Alex
Michal
Ekici
Yasin

Verhungert:
Vossen
Müller

Kümmert sich um den Schlüssel:
Robert

On the road to the "Doublette"

Eklat bei der Siegerehrung der Hallenmasters 2012

Moin Männers, Werner Schäfer hier..."Frisch, fromm, fröhlich frei aufgespielt!" - der geile Herr Rapid wollte es wissen: Der Saisonauftakt sollte in der Soccerworld mit einem Gesamtsieg gegen die ganzen anderen Banausen aus der BuntenLiga beginnen. Minimalziel war es auf dem Weg zum Doppelerfolg das C-Finale zu erreichen und zu dominieren. Dies würde, bei einem Sieg in Lemiers, bedeuten, dass der Rapidexpress seinem Namen alle Ehre machen würde und den Indoor und Exdoor Pokal holt und sich zum ersten Mal in der Historie das Double sicher. Trainer Monet war schon in der Kabine angetrunken wie 10 Russen, ratterte aber gebetsmühlenartig seine Ansagen zur Aufstellung und zum taktisch ausgeklügelten Blockwechselsystem runter. "Hier, wenn wir am Ball sind, dann 1-2-2, wenn nicht, dann zur Raute zurück 1-1-3-1. Oder andersrum - ähh - defensiv auf jeden Fall sicher, vorne netzen, nachher saufen!" Verärgert war er natürlich immer noch über den Praktikanten G., der sich von seinem Ex-Verein verpflichtet hat lassen "Armseliger Ketzer!", so die kurze aber prägnante Einschätzung von Monet. Der Vorstand hatte sich zur "Dritten Halbzeit" angekündigt - einige Runden sollten spendiert werden, vorher aber noch der fußläufig erreichbare Wohnmobilstrich Aachens "angetestet" werden. Roswitha, die Blonde mit den dicken Dingern und der Strapse, habe eine "HYMER Tramp Premium 50", wo man sich natürlich ausschließlich für die Innenausstattung interessiere - so die Aussagen von offizieller Seite.

Zu den Vorrunden-Spielen: Rapid spielte in der nicht gerade schlecht besetzen Gruppe 4 gegen. Ajax Dauerstramm, Sterntaler, Pilskicker, Schloß Schönau. Die Spiele bekomm ich aufgrund der Geschwindigkeit und schnellen Torabfolge nicht mehr auf die Kette. Bei der ersten Begegnung, Name des Gegners tut nichts zur Sache, wurde einfach von vorne bis hinten gepennt. Daher verdient verloren. Beim zweiten Spiel, auch hier interessiert der Gegner nicht, verweigerte der Rapid zunächst das sinnvolle Spiel. Erst nach dem vierten Gegentor besann man sich alter Stärken und nagelte 3 Teile in Folge ins Netz. Am Ende sollte es aber nicht reichen und auch hier wurde der Rapid deutlich abgestraft. Erst im dritten Spiel kam man in Tritt. Nach einer zwei Tore Führung mussten zwei wirklich richtig dumme Knickertore hingenommen werden, wodurch es zu einem (unverdienten) 2:2 kam. Aber immerhin der erste (hart) erkämpfte Punkt. Im letzten Spiel ging es dann nochmal heiß her, aber auch hier kam man über ein Remis nicht hinaus. Der Rapid holte leider nur 2 Punkte in der Vorrunde und spielte damit um den C-Pokal.

Monet war nicht gerade begeistert, aber inzwischen so blau, dass er den Spielern sogar erlaubte auf seinen Deckel zwei Gerstensaftschorlen zu nuckeln. Inzwischen war auch der Präsident höchstpersönlich am Tresen erschienen und schwärmte, während er sich ungewöhnlich oft am Gemächt kratzte, von der "feinen Lederausstattung und den Vorzügen des HYMER Tramp Premium 50". Er hätte auch mit seinem neuen, aus Rapidfinanzen bezahlten, Handy einige Fotos gemacht, die er aber erst zur vor gerückter Stunde zeigen würde.

Das anschließende Halbfinale wurde gegen die alt bekannten Sheeps bestritten. Monet lallte in seiner Ansprache noch etwas von "Kloppt die Ketzersau um!" ehe der Rapid siegessicher auf den Kunstrasen tritt und Monet auf den selbigen (fast) erbrach. Das Spiel gegen die Sheeps war dann aber doch nicht der erwartet Durchmarsch. Nach einem frühen Führungstor des Rapids übertölpeten die müden Schäfchen sogar zwei Mal die Abwehr und führten zwischenzeitlich. Aber gegen die immer immenser werdende Spielfreude der Rosetten und das ein oder andere taktische Zeitspiel hatten die Schafe nicht auszurichten und so zog man verdient ins Finale ein. Dort war es dann ein Leichtes die völlig überforderten Gegner an die Wand zu spielen. Mit einem fulminaten 6-1 schoß sich der Rapid in den 7-Fußballer-Himmel.

Die Euphorie war groß. Monet und El Präsidente hatten schon zwei Tabletts vorgeordert und reichten die zwei übrig gebliebenen Biers in den schwitzende Menge. Als dann der Stadionsprecher zur Siegerehrung ansetzte, freute man sich schon auf einen der funkelnigelnagelneuen Adidas Bälle, die scheinbar einem jeden Sieger als Trophäe übergeben werden sollte... Sollte, hätte, wäre. Zum Erstaunen aller Siegerteams, wurden diese verbal mit Ruhm und Ehre überschüttet, die Zweiten und Letzten mit den schicken Bällen. Komisch, dass sowohl der Letzte (Sheeps), als auch sämtliche Zweitplatzierten aus dem Dunstkreis der Organisation dieses Turniers entsprangen. Ein etwas unschöner Ausklang eines harten Arbeitstages für den feinsten Herrn Rapid. Über das abschließende Handgemenge zwischen Funktionären der BL und Monet ("Ball an die Sonne, du Hirni!") soll hier nicht weiter berichtet werden. Der Weg ist geebnet - das Double in greifbarer Nähe gerückt. Rapid Rosettentango kann dieses Jahr seinen langen Namen erneut in die Analen der BuntenLiga rammen. In diesem Sinne - ALLEZ RAPID...

Werner Schäfer dankt dem Team:
Yasin (Fußballgott)
Michal (Fußballgott)
Robert (Abwehrgott- und Offensivgott)
Klas (Abwehr- und Offensivgott)
Moritz (Taktikgott)
Heuters (Torwart- und Offensivgott)
Ben (Abwehr- und Offensivgott)
FWO (Offensivgott)
Vossen (Torwart- und Abwehrgöttchen)
Mullathinio (Abwesenheitsgott)

Dienstag, 28. Februar 2012

BunteLiga HallenMasters 2012

"Teilnehmerliste geschlossen"!!!

Aufgrund der hohen Anmeldezahlen schließen wir voerst die Teilnehmerliste. Da wir nur mit Torwart + 4 Feldspielern agieren, sitzen wir sonst bei zu vielen Spielern nur rum. Macht dann auch keinen Spaß mehr.

Die BunteLiga lädt zu den HallenMasters 2012 und der feine Herr Rapid ist selbstredend dabei. Insgesamt sind 20 Teams mit von der Partie. Über die Gruppengegner, den Spielmodus usw. weiß man noch nichts. Das Einzige, was Monet herausgefunden hat: es wird mit einem Keeper und vier Feldspielern gespielt. Drum ist der Rapid-Kader auch diesmal nur von limitierter Größe.

Die Anfahrt mit dem öffentlichen Personennahverkehr wird aus ökologischen und alkoholischen Gründen wärmsten empfohlen.



BunteLiga HallenMasters 2012
Fr. 02.03.2012

Treffen: 19:30 Uhr
Turnierbeginn: 20:00 Uhr
voraussichtliches Ende: nicht absehbar
Lagerhalle: SoccerWorld Aachen, Gut-Dämme-Straße


Zum Hallentango erscheinen:

1) Business Ben
2) Robert
3) Klas
4) Heuters
5) Vosso
6) Yasin
7) Moritz
8) Michal
9) Mulla
10) FWO

Dienstag, 21. Februar 2012

Saisonauftakt gegen die Schafe

Der Winter ist weg, der Frühling kommt, die Knospen sprießen, die Gefühle spielen verrückt und der Ball rollt endlich wieder. Zum Auftakt der 2012er Saison geht es direkt mal zum Spiel auf die Schafweide an der Robsen-Schumaker-Street.



Di. 28.02.2012
Rapid vs. Distorting Sheeps

Vorrunde
Anstoß: 20:30 Uhr
Ort: RSS


Dabei:

1. Ben
2. Florian
3. Moritz
4. Yasin
5. Michael
6. Michal
7. Robert
8. Klas C.
9. FWO
10. BenZwo
11. Sven
12. David


Raus:
Philipp
Muya

RAPID

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